Schmökern Sie hier in den Geschichten
der Solidaritätspreisträgerinnen und
Solidaritätspreisträger von 1994 bis heute.
Der Gründer des Vereins PROSUDAN engagiert sich seit 1986 für das krisengeschüttelte Land und leistet auf vielfältige Weise Hilfe zur Selbsthilfe.
Mit dem Verein MoBet setzt sich Roman Haunschmid für selbstbestimmte Freizeitgestaltung von Menschen mit Beeinträchtigungen ein.
Die Gmundnerin hat seit Jahrzehnten einen umfassenden Blick auf die Sorgen und Nöte ihrer Mitbürger:innen und weiß ihnen mit unbürokratischer Soforthilfe, Selbsthilfegruppen und Aktionsplattformen zu begegnen.
Das Ehepaar Schuster gründete 2003 den Verein „Österreichische Freunde von Yad Vashem“ und steckte in den vergangenen 18 Jahren unzählbare Stunden und viel Energie in die Erinnerung an die Shoa.
Roman Rubasch zeigt in seinem pfarrlichen Engagement, was es in einer lebendigen Gemeinschaft und aktiven Willkommenskultur braucht.
Anna Wall-Strasser engagiert sich seit Jahrzehnten ehrenamtlich für Chancen- und Verteilungsgerechtigkeit.
Ein Hauch von Leben ... unvergessen.
Aus dem Dunkel der Geschichte ins Licht ....
Wie einfach es ist, heute jemandem zu helfen ...
Engagement „pro homine“ – in mehrerlei Hinsicht ...
Helfende Hände für Asylwerbende ...
Um ein Kind großzuziehen, braucht man ein ganzes Dorf ...
Ein Plus an Betreuung beim Neustart ...
Sein Antrieb ist die Sorge um die Demokratie ...
Musik als Stärkung für ein gutes Miteinander ...
Für Menschen am Rande der Gesellschaft da sein ...
Nicht nur eine offene Tür, sondern auch ein offenes Herz ...
Hilfe zur Selbsthilfe ...
Naturschutz kennt keine Grenzen ...
Zeit verschenken und Farbtupfer ins Leben bringen ...
Ein Stück Normalität verschenken ...
Bunte Vögel aus der ganzen Welt – eine Menschheitsfamilie im Kleinen ...
Ehrenamtlich etwas Nützliches tun ...
Vernetzung ist das Wichtigste ...
Gemeinsam „back ma's“ ...
Engagiert für „Essen und Leben“ ...
Hilfe und Solidarität als Zutaten menschlicher Gesellschaften ...
Immer da, um da zu sein, wenn man da sein sollte ...
Allen Menschen auf Augenhöhe begegnen ...
Chancen auf ein würdevolles Leben ...
Lokales und globales Engagement ...
Allein geht man ein – darum: Miteinander handeln!
Begleitung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen als Aufgabe in der Pension ...
Gelebte Solidarität unter Schülerinnen und Schülern ...
Soziales Engagement – regional und global ...
Mit lauter Stimme vorwärts zu den Menschenrechten ...
Aktiv für Umwelt und Frieden ...
Mit dem Herzen sehen ...
Vielfältiges solidarisches Handeln ...
Talente tauschen – in ganz Oberösterreich ...
Anderen Mut zum Leben geben ...
Hilfe zur Selbsthilfe in Tansania ...
Unermüdlich im Einsatz für Bedürftige ...
Unermüdlich im Einsatz für die Solidarität ...
Vernetzt denken und handeln ...
Im Einsatz für psychisch kranke Menschen ...
Ein Stück gelebte Hoffnung verschenken ...
Versöhnungsarbeit leisten ...
In Beziehung kommen durch Sprache ...
Theologie mit den Händen betreiben ...
Fünf Sterne für den Sternwald ...
Weil einfach jeder Mensch „normal“ ist ...
Fäden zum Guten ziehen ...
Seit vielen Jahren mit Afrika verbunden ...
Zwei Lebenswerke der Solidarität ...
„Ora et labora“ als Motto ...
Medizinisch, sozialarbeiterisch und seelsorglich wirken ...
Wissen in Haltung umsetzen ...
Sie übt Caritas ehrenamtlich ...
Seinen Dienst sieht er als selbstverständlich an ...
Was hätte ich ohne Ružica gemacht?
Die Freude darüber, nicht vergessen worden zu sein ...
Gerechtigkeit als Grundanliegen ...
Das Leben als Frage des Gewissens ...
Diakon – ein nachgehender Mensch ...
Von einer, die auszog, anderen Lebensmut zu geben ...
Gemeinsam etwas vorwärts bringen: Ketani ...
Im anderen Menschen den Bruder und die Schwester sehen ...
Aufeinanderzugehen von Muslimen und Christen ...
Erholung für pflegende Angehörige von Alzheimer-Patienten ...
Nichts ist vergeblich und nichts aufgegeben ...
Literarischer Aufstand gegen die Intoleranz ...
Jeder Mensch hat ein Recht zu kommunizieren ...
Was geht mich das an? – Sehr viel!
Geselligkeit ist ohne Alkohol möglich ...
Erfrischende, ansteckende Hilfsbereitschaft ...
Eine engagierte Antwort auf weltweite Ungerechtigkeiten ...
Zwei Frauen auf Draht in sozialen Belangen ...
Der Friede wie der Krieg beginnt im Kopf ...
Helfen ist auch eine Frage der Kreativität ...
Es braucht nicht nur Geld, es braucht vor allem auch persönliche Beziehungen ...
Die Müllkinder von Mexiko City haben es ihr angetan ...
Ein Blinder, der auch Sehenden die Welt näher bringt ...
Konkret helfen und sich einsetzen für eine gerechte Verteilung der Arbeit und Güter ...
Täglich Frischmilch für 150 Kinder und noch viel mehr ...
Was ihr dem Geringsten getan habt ...
Gemeinsamer Sport als Brücke zwischen Menschen mit und ohne Handicaps ...
Ärztliche Hilfe als grüner Zweig des Friedens ...
Den Obdachlosen ein väterlicher Freund ...
Selbst ein „kleiner Mann“, stand er auf der Seite der Kleinen ...
Glaube und Werk gehören zusammen ...
Öffentlich zu Ausländerinnen und Ausländern stehen ...
„Ich hab gespürt, es ist Zeit etwas zu tun ...“
Für eine Zukunft ohne Atomkraftwerke ...
Die Kooperation der Kolpingfamilie, der HTL 1 und des Vereins B37 ermöglicht wohnungslosen Menschen einen Schutz- und Schlafplatz.
Gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Schulsozialarbeit setzen sich die Lesepeers für Chancengerechtigkeit auf dem Bildungs- und Arbeitsmarkt ein.
Seit über zehn Jahren haben die Engagierten aus Enns ein offenes Ohr und Herz für sozial Benachteiligte und helfen schnell und unkompliziert.
Der Verein erfüllt seit zwei Jahren todkranken Menschen ihre letzten Wünsche.
Die Gruppe von Engagierten verschreibt sich der humanitären Hilfe für geflüchtete Menschen, die an den EU-Außengrenzen feststecken.
Der Entwicklungshilfeverein Eine Welt St. Magdalena ist seit unglaublichen 34 Jahren aktiv.
Fußball als interkulturelle Erfahrung – und Verbindungsglied von sozialen Schichten ...
Das örtliche Gewissen für Nachhaltigkeit und Schöpfungsverantwortung ...
Ganz in seinem Element ...
Asylwerbenden beistehen – in vielfacher Hinsicht ...
Damit Nachbarschaft gelingen kann ...
8000 Kilometer entfernt und doch ganz nahe – Hilfe zur Selbsthilfe ...
Begegnung und Austausch ermöglichen, Wertschätzung und Dank fördern ...
Begleitung und Betreuung für Flüchtlinge ...
Ein Begegnungs- und Lernort verbunden mit nachhaltiger Produktion von Lebensmitteln ...
Erinnerungskultur fördern – für Toleranz und Zivilcourage ...
Anpacken, wenn man gebraucht wird ...
Mut machen zum solidarischen Handeln in einer Gemeinschaft ...
Inklusion leben ...
No Limits in the Air ...
Weniger über Bettler:innen reden, sondern mehr mit ihnen ...
Sie finden immer etwas zu tun ...
Im Einsatz für ein gutes Leben im Einklang von Mensch, Tier und Natur ...
Ernsthafte Auseinandersetzung und Dialog fördern ...
Familien mit behinderten Kindern Glück schenken ...
Sonntags im Einsatz ...
Auf der Seite der Schwachen stehen ...
Brücken bauen ...
Vergangenheit und Gegenwart verknüpfen ...
Engagiert für Asylwerberinnen und Asylwerber ...
Differenzierung und Individualisierung statt Trennung und Auslese ...
Mehr als nur ein Notquartier ...
Nicht nur mit dem Herzen gut sehen ...
Bereichernde interkulturelle Begegnungen ...
Die Brücke, damit Hilfe ankommt ...
Sozialen Anschluss bieten – schon seit 19 Jahren ...
Nächtelang im Einsatz für ältere Bürgerinnen und Bürger ....
Brücken schlagen von damals nach heute ...
Gemeinsam für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Beeinträchtigung ...
Gemeinsames suchen und Trennendes respektieren ...
Vorgelebtes solidarisches Tun von Eine Welt-Initiativen ...
Mit dem Dorfmobil unter die Leute kommen und dem Klima etwas Gutes tun ...
Deutsch geht durch den Magen ...
Nach innen und nach außen wirken ...
Das Extra an Schubkraft ...
Im Dialog miteinander leben ...
Engagement, von dem alle profitieren ...
Der Planet Erde soll Zukunft haben ...
Gemeinsam sind sie stark ...
Freundinnen und Freunde für Argentinien ...
Aus der Geschichte lernen ...
Das Leben teilen – damit die Augen wieder glänzen ...
Unterstützung auf fünf Standbeinen ...
Wie Integration gestaltet werden kann ...
Zum Wohl der Menschen Zeit schenken ...
Intensive Betreuung für Frauen ...
Eine Idee für Bedürftige nimmt ihren Lauf ...
Wo Menschen angenommen werden, wie sie sind ...
Ein Platz für Begegnung ...
Schräge Vögel sind überall ...
Die Sonne spendet dazu die Kraft ...
Hilfe wird noch lange gebraucht ...
Soziale und ökologische Problemlösungen vernetzen und so mehrfach Wirkung erzielen ...
Solidarität als Kraft des vermeintlich Schwächeren ...
Wertschätzender Umgang eröffnet Chancen ...
Ein paar schöne Stunden im Gefängnis ...
Betroffene bringen ihre Erfahrungen zur Sprache ...
Zuallererst die Fähigkeiten sehen, nicht die Handicaps ...
Wunderbar verwandelter Müll ...
Den Anfängen wehren ...
Psychiatrie-Erfahrene treten in eigener Sache auf ...
Vernetzung macht stärker ...
Urlaubsspenden mit doppelter Wirkung ...
Erfolgreich ums Überleben gekämpft ...
Viele helfen zusammen, um helfen zu können ...
Migrantinnen und Migranten ergreifen selbst die Initiative ...
Der Selbstbesteuerungs-Schneeball ...
Modell gelungener Entwicklungszusammenarbeit ...
Zeitung machen als Vehikel der Entgrenzung ...
Der Weg durch die Trauer ist die Konfrontation mit der Trauer ...
Haltegriffe in einer bedrohlich-unverständlichen Situation ...
Migrantinnen fordern gleiche Rechte für alle ...
Eigeninitiative von zehn Frauen ...
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast ...
Das Schicksal von Verfolgten öffentlich machen und verbessern ...
Ein „Kaffeehaus“ für Menschen am Rand ...
Gesicherte Betreuung rund um die Uhr ...
Vor allem Frauen setzen sich ein und aus ...
Selbstbesteuerung als Beitrag zu mehr Gerechtigkeit ...
Täglich ein Mittagessen um wenig Geld ...
Junge Menschen bauen Brücken, wo Hass ist ...
Niemanden im Regen stehen lassen ...
Die Schüler:innen ermöglichen für geflüchteten Waisenkinder aus der Ukraine kreative Freizeitgestaltung.
Ein besonderer Ort des lokalen Zusammenhalts und Unterstützung für Familien ist seit vielen Jahren das offene Pfarrheim in Frankenburg.
Zu Beginn der Coronakrise im März 2020 waren viele Menschen in Österreich damit konfrontiert, rasch und unbürokratisch konkrete Hilfe zu brauchen.
Mitmenschen helfen und gleichzeitig die Umwelt schützen – das schafft eine Gruppe Jugendlicher und junger Erwachsener in Bad Ischl mit dem Projekt Kleiderkammerl.
Damit für alle Weihnachten werden kann ...
Herzensangelegenheiten in Uganda – seit dem Zivildienst ...
Wie Klimaschutz funktionieren kann, lebt sie vor ...
Nicht zu vergessen – Betroffene von Demenz ...
Ein „Girl on Fire“, das Raum für Jugendliche schaff, die sonst kaum Platz finden ...
Soziales Lernen macht in Haslach Schule ...
Berührende Augenblicke des Lebens ...
Im Einsatz für Belebung und Schutz eines sensiblen Ökosystems ...
Wie Erinnerungsarbeit funktionieren kann ...
Durch Sprachenlernen Brücken bauen ...
Sprachbarrieren überwinden – Freundschaften schließen ...
Dem Publikum die Augen öffnen ...
Weil Mensch Mensch ist ...
Ein Motor für die gelebte Solidarität in Oberösterreich ...
Weil jeder Mensch wertvoll ist ...
Integration über Kultur ermöglichen ...
Mit Musik Menschen verbinden und soziale Grenzen sprengen ...
Gemeinsam für Waisenkinder in Ghana ...
Mitreißen durch gemeinsames Musizieren voll Freude ...
Unterricht der besonderen Art ...
Brücken bauen zwischen Konfessionen und Kulturen ...
Gleichwertige Behandlung für jede und jeden ...
Fürs Leben gelernt ...
Kleine Wunder bewirken ...
Etwas Sinnvolles machen ...
Ohne Kompromisse wird vieles möglich ...
Solidarität pflegen – länger als 72 Stunden ...
Eintreten für eine humane Gesellschaft ...
Den Spot auf Stärken und Wünsche richten ...
Musizieren für Kinshasa ...
Chancen wahrnehmen für eine bessere Zukunft ...
Bewusstseinsbildend unterwegs – denn: „Da müssen wir etwas tun!“
Intergenerationelles Engagement zur Entlastung pflegender Angehöriger ...
Vieles ist möglich, wenn man sich vertraut – und einander anvertraut ...
Gelebte Integration seit 25 Jahren ...
Als Klasse gemeinsam etwas Gutes tun ...
Mutlosen Jugendlichen neues Selbstvertrauen geben ...
Soviel wie möglich gemeinsam machen ...
Im Einsatz für Kinder in Südamerika ...
Wie junge Menschen Solidarität leben können ...
Im Einsatz gegen Gewalt unter Jugendlichen ...
Hoffnung auf Zukunft ...
Esperanca – Hoffnung schenken ...
Eine Initiative 500 Jahre nach Kolumbus ...
Schülerinnen und Schüler als Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer für Ausländerinnen und Ausländer ...
Glänzende Schuhe zeugen von glänzendem Einsatz ...
Von Haus zu Haus eine Bitte getragen ...
Ein Nutzen für Jugendliche hier und dort ...
Es ist ein Schwimmen gegen den Strom ...
Einübung in ein ungezwungenes Miteinander ...
Fußball und andere völkerverbindende Dinge ...
Aktionen für die Beachtung der Menschenrechte ...
Jeder Mensch ist einzigartig und besonders ...
„Einfach voi supa“ – dieser lange Atem ...
Integration muss man auch leben, nicht nur einmahnen ...
Aus einem angepeilten Hilfstransport wurden 31 ...
Seit Jahrzehnten setzt sich Peter Zuber für obdach- und wohnungslose Männer, Frauen und Kinder ein und hat sein Ohr bei den Menschen am Rand der Gesellschaft.
Brückenbauen ein Leben lang – zwischen Konfessionen und Zeiten ...
Unbeirrbarer Glaube an die Würde des Menschen ...
Ein Leben für Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ...
Ein Lebensprojekt für Kinder und Familien – und das beim Pensionsantritt ...
Solidarität kennt bei ihr keine Grenzen ...
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2023.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2022.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2020.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2019.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2018.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2017.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2016.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2015.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2014.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2013.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2012.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2011.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2010.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2009.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2008.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2007.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2006.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2005.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2004.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2003.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2002.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2001.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 2000.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 1999.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 1998.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 1997.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 1996.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 1995.
Übersicht über die Preisträgerinnen und Preisträger des Solidaritätspreises 1994.