Puhh. Nur noch drei Tage bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe und ich sitze vor einem weißen Blatt Papier und soll einen langen Gastbeitrag verfassen zur These: „Ein Magazin (gemeint offenbar dieses, das Sie hier in Händen halten) stiftet Gemeinschaft". Kann es das überhaupt geben? 24, 26, 28 bedruckte Seiten, eine Zeitung, ein Magazin, ein Thema, das seine Leserschaft über die Auswahl der Inhalte und der gedruckten Meinungen derart hinter sich vereint, dass daraus ein Gemeinschaftsempfinden entstehen kann?
Zum Vatertag sprach ypsilon mit Familienministerin Sophie Karmasin. Kinderbetreuungseinrichtungen sind für sie die unabdingbare Voraussetzung, dass Eltern frei über die Gestaltung ihres Lebenswegs als Familie entscheiden können.
Wunsch und Wirklichkeit. Erfolgreich im Beruf, unterstützend im Haushalt, liebevoller Partner, aktiver Vater, Vorbild für die Söhne ... Die gesellschaftlichen – teils widersprüchlichen – Anforderungen an einen (werdenden) Väter werden immer mehr.
Verantwortung. Als Abbild Gottes sind wir geschaffen, in dieser Einheit mit Gott gelangt diese Anlage zu ihrer Erfüllung, und Gott selbst wird mit uns diese Welt weiterführen in eine gute Zukunft.
Vor 90 Jahren, 1924, wollten zwei Österreicher die Welt verändern: Der 35-jährige Adolf Hitler schreibt im Gefängnis „Mein Kampf" und der 30-jährige Richard Coudenhove-Kalergi verfasst das Paneuropa-Manifest.
„Jesus ist auferstanden, er lebt!“, lautet das österliche Bekenntnis. Dadurch hat Gott, der Schöpfer, gezeigt, dass er auch der Vollender des Lebens ist und Leid und Tod überwinden kann.
Glauben leben. Es kann ein weiter Weg sein, vom Glauben der Kindheit zur persönlichen Glaubensentscheidung. Der Weg lohnt sich. Wir brauchen Männer, die in Wort und Tat Zeugnis geben von ihrem Glauben und ihrem beheimatet Sein in der Kirche.