Startpunkt war das Papstkreuz an der Enns. Gestärkt mit einem Segen brachen dann die Teilnehmer und Teilnehmerinnen auf, um auf der Strecke bis zur nächsten Station im Sinne des synodalen Weges über das Christsein in einer verantwortungsvollen Welt zu reden.
Die Frage „Was bewegt mich?“ wurde allen Pilgern mitgegeben bei der Basilika in St. Laurenz. Weiter führte der Weg bis zur Eichbergkapelle. Hier wurde die Frage aufgeworfen „Wo siehst du die Zukunft (der Kirche)?“. Bei der Ankunft beim Summerauerhof warteten bereits die Goldhaubenfrauen und sie versorgten alle mit regional hergestellter Jause und Getränke.
Zur großen Überraschung aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen empfing Blasmusik die Pilger beim Johannis-Bründl. Dort gab es für alle eine Trinkflasche, gefüllt mit frischem Quellwaser; auch zum Mit-Nach-Hause-Nehmen.
Gemeinsam mit Bischof Manfred Scheuer zogen die Pilger und Pilgerinnen in die Stiftskirche in St. Florian ein. Ein Gottesdienst mit starkem Männergesang und Klänge von der Brucknerorgel beendeten diesen wunderbaren Tag, der im Zeichen des „Auf-den-Weg-Sein“ stand.