Die Stärkung von Frauen vom Land ist seit jeher ein Anliegen der Katholischen Frauenbewegung. Die jährlich stattfindenden Bäuerinnentage in Puchberg bieten Gelegenheit zu Weiterbildung, Austausch und Begegnung mit Frauen in ähnlichen Lebenssituationen.
Der kfb-brief bietet zweimal im Jahr Vorschläge für die Gestaltungen von liturgischen Feiern und Frauenrunden. Darüber hinaus laden unterschiedliche Texte zum Nach- und Weiterdenken ein. Jede Ausgabe steht zudem unter einem Thema.
Die Impulstreffen der kfb oö im Herbst 2024 laden zur Beschäftigung mit den eigenen Quellen ein, um daraus Kraft und Orientierung für die Zukunft zu schöpfen.
Der Veranstaltungskalender 2024/2025 der kfb oö enthält ein vielfältiges Angebot aus den Bereichen Gemeinschaft, Inspiration, Spiritualität und kfb-aktiv. Ein Schwerpunkt des neuen Programms liegt auf Resilienz, also der Fähigkeit, mit Belastungen, Herausforderungen und Krisen gut umgehen zu können. Finde heraus, was zu dir passt!
Auf den Spuren von Care-Arbeit in Zusammenhang mit Wirtschaft spazierten 20 Frauen und drei Männer am 29. September 2023 in der Welser Innenstadt. Auch diesen Themen-Rundgang organisierte mensch & arbeit Treffpunkt Wels und die kfb oö als Kooperationsveranstaltung, mit den inhaltlichen Verantwortlichen: Barbara Wimmer, Gertrude Pallanch und Iris Jilka.
Am 29. April feiert die Katholische Frauenbewegung ihre Patronin und Weggefährtin. Katharinas Blick für die Nöte ihrer Zeit, ihre tiefe Verankerung im Glauben und ihr mutiges Eintreten für ihre Überzeugungen sind eine Inspiration für Frauen heute.
[Wien, 6.3.2015, PA] Eine Regierung, die sich zur Gleichstellung von Männern und Frauen bekennt, muss diesem Bekenntnis auch in ihrer Steuer- und Budgetpolitik nachkommen“, so Barbara Haas, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs anlässlich des Internationalen Frauentags. Im Blick auf die bevorstehende Steuerreform fordert Haas vor allem eine Entlastung der unteren Einkommen. Es brauche zudem einen gerechten Beitrag aller zum Staatshaushalt, um die Schere zwischen Arm und Reich zu schließen und „ein gutes Leben für alle“ zu sichern.
Auch in Kolumbien ist die Klimagerechtigkeitsbewegung stark weiblich. Wir hören und sehen die Geschichten und Bilder der indigenen Frauen und werden uns so mit ihnen verbinden. Um uns gegenseitig zu stärken und gemeinsam für Geschlechter- und Klimagerechtigkeit einzutreten - hier bei uns - in Kolumbien - weltweit.
Hier könnt ihr die Aktivitäten eurer kfb-Ortsgruppe für die Aktion Familienfasttag bekannt geben. Wir verwenden die Infos für die Öffentlichkeitsarbeit.
Für eine gerechte Welt - hier und jetzt. Frauen setzen sich ehrenamtlich für die Anliegen der Menschen - insbesondere der Frauen in Ländern des globalen Südens ein.
Anlässlich der Aktion Familienfasttag luden Landeshauptmann Thomas Stelzer und Paula Wintereder, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung in OÖ, am 1. März 2024 zu Mittag Persönlichkeiten aus Kirche, Politik und Wirtschaft zum traditionellen Benefizsuppenessen in das Linzer Landhaus ein.
Zwei Workshops zur Selbstdurchführung geben Antworten auf Fragen wie: Wo wächst Kaffee eigentlich und wie wird er für uns zum Genuss? Welche Superfoods verwende ich in meiner Küche? Warum ist es wichtig, dass ich als Konsumentin und Konsument darauf achte, was ich kaufe? Was bedeutet EZA und FAIRTRADE? Viele Fragen, die oft nur mit entsprechendem Hintergrundwissen zu beantworten sind. Hier findest du gesammeltes Wissen dazu, aufbereitet für einen Workshop in deiner (Frauen) Gruppe!
Am 3. März 2023 zu Mittag luden Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Paula Wintereder, die Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung OÖ, Persönlichkeiten aus Kirche, Politik und Wirtschaft zum traditionellen Benefizsuppenessen ins Linzer Landhaus ein.
Manche Eltern lassen ihre Kinder selbstverständlich am 31. Oktober in gruseliger Verkleidung durch die Straßen ziehen, andere stehen diesem „neumodernen Rummel“ sehr skeptisch gegenüber. Die Nacht der 1000 Lichter bietet eine Alternative.
Veronika Kitzmüller, Initiatorin des Domfrauen-Projekts, spannt einen Bogen von handwerklichem Können bis hin zu ihrer Begegnung mit der Mariendarstellung „Crowning“.
Alexandra Hager-Wastler hat ihren Platz als Domfrau beim Katharinentor der Tiroler Künstlerin Patrizia Karg gefunden. Es soll ein Sinnbild für das Wirken der Heiligen Katharina von Siena, der Patronin der Katholischen Frauenbewegung, darstellen.
Isabella Unfried fungiert als Domfrau als personifizierter Joker. Die Pfarrsekretärin und Religionslehrerin wird damit zum sichtbaren Veto gegen das kirchliche Patriarchat.
Die grundlegenden Bedürfnisse sind für alle Menschen gleich. Sozialarbeiterin Elisa Staub weiß darüber viel zu berichten. Wie gut, dass im Mariendom auch dafür ein stilles Örtchen vorgesehen ist.
Die Salvatorianerin Sr. Maria Schlackl SDS leitet die Initiative "Aktiv gegen Menschenhandel – aktiv für Menschenwürde". Als Domfrau erzählt sie, dass sie die Kraft für ihr Engagement aus ihrer Gottverbundenheit schöpft.
Domfrau Roswitha Samhaber hat erkannt, dass wahre Leichtigkeit aus dem Inneren kommt, aus einem Herzen, das bereit ist, loszulassen und sich der Stille hinzugeben.
Katharina Forstinger, Leiterin der Carla OÖ, hat beim Taufbecken ihren Platz gefunden. Er gibt ihr das Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein, zu dem Umwege und Irrwege manchmal dazugehören.
Die pensionierte Seelsorgerin Sissy Kamptner hat trotz der ungerechten Strukturen der römisch-katholischen Kirche die Freude am Glauben und die Hoffnung auf Veränderung nicht verloren.