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Die Begräbnisstätte ist seit Gen 23 bekannt: Die Höhle Machpela bei Mamre im Land Kanaan. Wichtig ist, dass Jakob bei seinen Vätern ruht und so mit den Vorfahren in der Unterwelt vereint ist. Der Schluss des ersten Abschnittes berichtet kurz über das Sterben Jakobs, der sich zuvor noch im Bett aufgesetzt hat.
Gen 50 ist der Abschluss der Erzeltern- und Josefserzählungen und bereits die Überleitung zum Buch Exodus. Inhaltlich werden in diesem Anhang das schlechte Gewissen und die Schuldgefühle der Brüder Josefs aufgewärmt. Ist durch einen dominierenden Vater zu seinen Lebzeiten manches unterdrückt worden, das nach seinem Tode aufbricht und den Brüdern zu schaffen macht? Doch Josef weiß, wer Gott ist und was Gott vorhatte: Die Rettung der Jakobsippe und Ägyptens vor dem Hungertod.
Den Schluss bildet die kurze Schilderung vom Sterben Josefs und seinem Wunsch, von Ägypten in das verheißene Land der Väter übergeführt zu werden. Das ist die Aufgabe der Israeliten, die diesen Weg in der Exodusgeschichte gehen.
Impuls:
Gott lässt die Menschen nicht im Stich und rettet Israel, Ägypten, uns, mich ...