Heimatlosigkeit und Wanderschaft als Bilder für das Leben prägen den Gottesdienst. Ausgehend von der Lesung (Dtn 26,5b-9) wird das Lied "Wir sind nur Gast auf Erden" (GL 505 / KG 727) gesungen und betrachtet. Das Totengedenken mündet in das Hoffnungsbild vom himmlischen Jerusalem: Es wird keine Nacht mehr geben (Offb 21).
Die Handreichung für die Leitung und andere Dienste enthält alle Texte, Gebete und Lesungen, mit Einführungen und Vorschlägen für Gesänge und eine Vorlage für eine ausführliche Betrachtung des Liedes "Wir sind nur Gast auf Erden". Vorgesehen ist ein namentliches Totengedenken.
Broschüre, DIN A5, 12 Seiten
Deutsches Liturgisches Institut Trier 2024