In jener Zeit
43 b staunten alle Leute über das, was Jesus tat; er aber sagte zu seinen Jüngern:,
44 Merkt euch genau, was ich jetzt sage: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert werden.
45 Doch die Jünger verstanden den Sinn seiner Worte nicht; er blieb ihnen verborgen, so dass sie ihn nicht begriffen. Aber sie scheuten sich, Jesus zu fragen, was er damit sagen wollte.
5Ich blickte hin und sah: Da war ein Mann mit einer Messschnur in der Hand.
6 Ich fragte: Wohin gehst du? Er antwortete mir: Ich gehe, um Jerusalem auszumessen und zu sehen, wie breit und wie lang es sein wird.
7 Da trat der Engel, der mit mir redete, vor, und ein anderer Engel kam ihm entgegen
8 und sagte zu ihm: Lauf und sag dem jungen Mann dort: Jerusalem wird eine offene Stadt sein wegen der vielen Menschen und Tiere, die darin wohnen.
9 Ich selbst - Spruch des Herrn - werde für die Stadt ringsum eine Mauer von Feuer sein und in ihrem Innern ihr Ruhm und ihre Ehre.
14 Juble und freue dich, Tochter Zion; denn siehe, ich komme und wohne in deiner Mitte - Spruch des Herrn.
15 An jenem Tag werden sich viele Völker dem Herrn anschließen, und sie werden mein Volk sein, und ich werde in deiner Mitte wohnen. Dann wirst du erkennen, dass der Herr der Heere mich zu dir gesandt hat.
9 Freu dich, junger Mann, in deiner Jugend, sei heiteren Herzens in deinen frühen Jahren! Geh auf den Wegen, die dein Herz dir sagt, zu dem, was deine Augen vor sich sehen. Aber sei dir bewusst, dass Gott dich für all das vor Gericht ziehen wird.
10 Halte deinen Sinn von Ärger frei, und schütz deinen Leib vor Krankheit; denn die Jugend und das dunkle Haar sind Windhauch.
1 Denk an deinen Schöpfer in deinen frühen Jahren, ehe die Tage der Krankheit kommen und die Jahre dich erreichen, von denen du sagen wirst: Ich mag sie nicht!,
2 ehe Sonne und Licht und Mond und Sterne erlöschen und auch nach dem Regen wieder Wolken aufziehen:
3 am Tag, da die Wächter des Hauses zittern, die starken Männer sich krümmen, die Müllerinnen ihre Arbeit einstellen, weil sie zu wenige sind, es dunkel wird bei den Frauen, die aus den Fenstern blicken,
4 und das Tor zur Straße verschlossen wird; wenn das Geräusch der Mühle verstummt, steht man auf beim Zwitschern der Vögel, doch die Töne des Lieds verklingen;
5 selbst vor der Anhöhe fürchtet man sich und vor den Schrecken am Weg; der Mandelbaum blüht, die Heuschrecke schleppt sich dahin, die Frucht der Kaper platzt, doch ein Mensch geht zu seinem ewigen Haus, und die Klagenden ziehen durch die Straßen -
6 ja, ehe die silberne Schnur zerreißt, die goldene Schale bricht, der Krug an der Quelle zerschmettert wird, das Rad zerbrochen in die Grube fällt,
7 der Staub auf die Erde zurückfällt als das, was er war, und der Atem zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.
8 Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, das ist alles Windhauch.
Derzeit servicieren wir rund 300 Mitarbeiter:innen im Fachbereich Seelsorger:innen in Pfarren.
Sie sind an verschiedenen Dienstorten in unserer Diözese tätig.
Wesentliche Grundlagen des Tuns sind die Weiterentwicklung des pastoralen und sozialen Netzwerkes, die Pastoralen Leitlinien, das Equality Leitbild, der diözesane Kollektivvertrag und diverse Betriebsvereinbarungen.
Mitarbeiter:innen in ihrer personalen Würde zu achten und in der Entfaltung ihrer Möglichkeiten und Talente zu fördern. Unser Glaube und unsere Hoffnung ermöglichen uns, die Spannung zwischen visionärem Leitbild und der Realität des täglichen Arbeitens zu benennen und auszuhalten. Ein spirituelles Verständnis von Leitung ist die Basis dafür, beide Pole im Blick zu halten und konstruktive Veränderungsprozesse in Gang zu bringen.