Der Liebe Gottes verpflichtet
Vom Herrn ließ sich der heilige Martin ergreifen und in seiner Liebe wusste er sich geborgen. Sein Herz war erfüllt vom Wort des Herrn, dem er sich ganz weihte. Er ging seinen Weg unerschrocken im Glauben und frei von Angst. So wurde er Christus ähnlich.
Durch das Gebet gestärkt
In den wechselnden Aufgaben seines Lebens fand Martin immer neu Kraft und Stärkung im Gebet. So erwuchs in ihm die Dankbarkeit, die ihn in allem prägte.
Füreinander da sein
Menschen begegnen einander in Freud und Leid. Wer in Not ist, ist angewiesen auf Hilfe und Entgegenkommen. Martin gab uns ein Beispiel, denn er wusste zu helfen. Er teilte seinen Mantel mit dem Bettler am Wegrand.
(GL 998: Andacht zu Ehren des hl. Martin)