Samstag 21. Dezember 2024

Schöpfungszeit

Gut für die Schöpfung, gut für mich...

 

In seiner Enzyklika "Laudato si'" entfaltet Papst Franziskus eine ganzheitliche Sicht der Schöpfungsverantwortung. Der Grundgedanke: Schöpfung hat mit einem Plan der Liebe Gottes zu tun.

Alles ist mit allem verbunden; es braucht daher eine universale Solidarität. Auf der Dankbarkeit für alles Geschenkte gründet sich ein achtsamer, liebevoller und bescheidener Lebensstil. Er trägt dazu bei, "unser gemeinsames Haus" zu schützen und zu bewahren, und führt zu einem erfüllten Leben.

 

Lassen Sie sich inspirieren!

Oft nachgefragt
Schöpfungszeit-Gedanken
Sonnenblume

"Christinnen und Christen sind dazu berufen,

die Erde als Werk Gottes zu beschützen

und dies auch praktisch umzusetzen."

 

(Umweltbischof Dr. Alois Schwarz)

Laudato si' - der Text

Lehre uns,
den Wert von allen Dingen zu entdecken
und voll Bewunderung zu betrachten;
zu erkennen, dass wir zutiefst verbunden sind
mit allen Geschöpfen
auf unserem Weg zu deinem unendlichen Licht.

(Papst Franziskus: Enzyklika "Laudato si'", Gebet für unsere Erde)

Schöpfung und Nachhaltigkeit

Kirchliches Umweltmanagement

Weil wir nur eine Erde haben, ist es besonders wichtig, dass wir auch in unseren Pfarren auf Umweltverträglichkeit...

Papst Franziskus

Papst Franziskus: "Sinnlosen Krieg gegen die Schöpfung beenden"

Papst Franziskus fordert in seiner Botschaft zum diesjährigen Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung am 1....

Bewahrung der Schöpfung als christlicher Auftrag

Am 1. September beginnt die kirchliche "Schöpfungszeit"

Die christlichen Kirchen in Österreich machen von 1. September bis 4. Oktober wieder auf die Dringlichkeit der...

Diözese Linz als starke Partnerin beim PV-Ausbau in Oberösterreich

Die gemeinsamen Anstrengungen für den Klimaschutz verbinden die Diözese Linz mit dem Land Oberösterreich und dem...
Nach-Lese
Schöpfungsverantwortung aus dem Glauben
Der Schutz der Schöpfung Gottes sollte für ChristInnen Herzensangelegenheit und Grundauftrag sein, fordert Papst Franziskus in seiner Enzyklika 'Laudato sì'.

Ökologie aus dem Glauben

Alles was uns umgibt ist Gottes geliebte Schöpfung. Ihr Schutz sollte für ChristInnen Herzensangelegenheit und Grundauftrag sein. In seiner Enzyklika „Laudato sì“ führt Papst Franziskus viele Argumente für eine Ökologie aus dem Glauben an.

Schöpfung

Tag der Schöpfung: Hören auf „Schrei der Erde“ auf

Papst Franziskus hat zu mehr Respekt für die Umwelt aufgerufen. Alle, die in besonderer Verantwortung stehen, sollten „den Schrei der Erde und den Schrei der Armen, die am meisten durch Umweltzerstörung betroffen sind, hören“.

Initiativen
Projekte und Aktionen
Schöpfung bewahren und beten

Weltgebetstag zur Bewahrung der Schöpfung

Papst Franziskus griff die Idee des orthodoxen "Tag der Schöpfung" am 1. September auf und führte 2015 einen katholischen Gebetstag ein, um jedes Jahr auf's Neue JA zu sagen, "Beschützer des Werkes Gottes" zu sein.

Gestern und heute
Franziskus zum Quadrat
Giotto - Die Vogelpredigt des Franz von Assisi. Fresko in der Kirche St. Francesco in Assisi.

Franziskus von Assisi (4.10.)

Christus nachfolgen. Dies wollte ein Kaufmannssohn aus Assisi im italienischen Umbrien. Seinem Vorbild folgen bis heute unzählige Menschen. Und seine Ehrfurcht vor Gottes Schöpfung ist beispielgebend.

Papst Franziskus am Petersplatz. © Jeffrey Bruno/en.wikipedia.org/CC BY-SA 2.0

Franziskus in Rom

Papst Franziskus wählte seinen Namen nicht zufällig, obwohl ihm die Idee spontan kam. Mit dem Sonnengesang "Laudato sì" besang Franz von Assisi Gottes Schöpfung. In der gleichnamigen Enzyklika wirbt Papst Franziskus für eine ganzheitliche Ökologie.

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