Freitag 29. November 2024

Mag. Dr. Johanna Schwanberg

Zur Autorin der Gedanken

Seit 2013 ist die Wiener Kunst- und Literaturwissenschafterin Mag. Dr. Johanna Schwertberg die neue Leiterin des Dommuseums der Erzdiözese Wien.

Mag. Dr. Johanna Schwanberg hat in Wien Kunstgeschichte und Deutsche Philologie studiert und unter anderem als Kunstkritikerin (Parnass, FURCHE, Die Presse u.a.) und Sendungsgestalterin (u.a. für Ö1) gearbeitet. An der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz (KTU) war sie Universitätsassistentin mit besonderer Lehrbefugnis ("Docens Ordinarius"; von 2011 an hatte Johanna Schwanberg auch Lehraufträge an der Universität für angewandte Kunst in Wien.

 

Dr. Johanna Schwanberg. © Foto Wilke

 

Sie hat als Kuratorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin bei zahlreichen Ausstellungs-, Publikations- und Symposiumsprojekten für diverse Museen und wissenschaftliche Institutionen gewirkt (u.a. Albertina, Belvedere, MUMOK, Lentos, Akademie der Wissenschaften, MACBA, Institute for Contemporary Art Palm Beach); spezialisiert auf die Beziehung zwischen Wort- und Bildkunst und die österreichischen Nachkriegsavantgarden. Gemeinsam mit der Leiterin Monika Leisch-Kiesl hat sie das Institut für Kunstwissenschaft und Philosophie der KTU Linz aufgebaut.


Johanna Schwanberg ist seit 2007 Mitglied des Kuratoriums des Otto Mauer Fonds (einer Stiftung der Erzdiözese Wien), seit 2012 Vorstandsmitglied.


Seit 2009 ist sie ständiges Jurymitglied für die Vergabe des Otto Mauer Preises für bildende Kunst.

 

Seit dem Jahr 2000 ist Schwanberg mit dem Radiojournalisten Klaus Webhofer verheiratet; sie sind Eltern einer Tochter und eines Sohns.

 

Quellenangabe: 

Presseinformation des Dommuseum der Erzdiözese Wien (9. Januar 2013)

 

(sp)

MMMag. Hubert Nitsch
MMMag. Hubert Nitsch

Kunstreferent der Diözese Linz

"kunst und kirche"-Bücherregal

Sichtbar gemacht
Paul Klee: Abstraction with Reference to a Flowering Tree (1925) / National Museum of Modern Art, Tokyo. © Daderot/wikimedia.org

Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder,

sondern macht sichtbar…

(Paul Klee)

Kulturgüter der Orden
Im Blickpunkt: „kunst und kirche”
kunst und kirche. © Springer Verlag

„kunst und kirche”, seit 1971 als ökumenische Zeitschrift für Architektur und Kunst erscheinend, widmet sich immer wieder Themen wie neuen Kirchenbauten, religiösen Traditionen in Phänomenen der Gegenwartsarchitektur, Transformationen zentraler christlicher Inhalte in zeitgenössische Kunst oder der Rolle von Kunst im interreligiösen Dialog. Sie beleuchtet Kunst und Architektur vor einem philosophischen und religiösen Hintergrund. Günter Rombold als Doyen der Zeitschrift freut sich: „Ich finde, die Zeitschrift geht einen guten Weg. Die Kunst hat sich verändert, und die Zeitschrift greift diese jungen Positionen auf; das finde ich gut...”

Im Bild: Engel von Paul Klee

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Impuls zu Paul Klees Engelbilder

Ausstellung „Paul Klee - Engel”

Hamburger Kunsthalle (2013)

Katholische Kirche in Oberösterreich
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