Jeden ersten Sonntag im Monat um 20:20 Uhr auf Life Radio. Ein ausführlicher Artikel zum jeweiligen Thema erscheint außerdem jeden ersten Samstag im Monat in den OÖNachrichten.
Spannende Einblicke geben Waltraud Ernst vom Institut für Frauen- und Geschlechterforschung (JKU) sowie Stefanie „Poxrucker“ Stockinger, Beauftragte für Jugendpastoral und Musikerin bei den „Poxrucker Sisters“ zur Rolle von Frauen in Religionen und in der Gesellschaft.
Neues entwickeln und Zukunft gestalten – was Peter Karlhuber, Datenwissenschafter und Gabriele Eder-Cakl, Leiterin des Bereichs „Verkündigung und Kommunikation“ in der Diözese Linz dazu beflügelt und antreibt, erzählen sie im Interview.
Warum es manchmal guttut, einen Schritt zurückzumachen, mit Abstand auf die Dinge zu schauen und den Weg neu zu bestimmen, darüber sprechen Monika Hofer – sie war Turmeremitin im Mariendom Linz – sowie Pfarrassistent Thomas Mair.
Können wir in dieser schnelllebigen Zeit noch warten? Dieser Frage widmen sich Franz „Samy“ Schrittwieser, Referent für Gefangenenpastoral und Anna Kienberger, Pädagogin in der Mittelschule Altenberg in der Dezember-Ausgabe.
Mit den Themen Abschied, Verlust und Trauer beschäftigen sich Martin Dobretsberger, Landesinnungsmeister der oberösterreichischen Bestatter und Nicole Leitenmüller, Trauerbegleiterin in der Diözese Linz in der aktuellen Podcast-Folge von "Mystik und Geist".
20 als Jesus von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es an äußeren Zeichen erkennen könnte.
21 Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es!, oder: Dort ist es! Denn: Das Reich Gottes ist (schon) mitten unter euch.
22 Er sagte zu den Jüngern: Es wird eine Zeit kommen, in der ihr euch danach sehnt, auch nur einen von den Tagen des Menschensohnes zu erleben; aber ihr werdet ihn nicht erleben.
23 Und wenn man zu euch sagt: Dort ist er! Hier ist er!, so geht nicht hin, und lauft nicht hinterher!
24 Denn wie der Blitz von einem Ende des Himmels bis zum andern leuchtet, so wird der Menschensohn an seinem Tag erscheinen.
25 Vorher aber muss er vieles erleiden und von dieser Generation verworfen werden.