„Liebe Justizfamilie“, begrüßte Bundesminister Brandstetter am Mittwoch 26. 11. 2014 die zahlreichen interessierten BesucherInnen des Kriminalpolitischen Arbeitskreises des Forum St. Severin im Diözesanhaus Linz.
Am 18. November 2014 fand das Qualitätssiegel-Audit des Katholischen Bildungswerkes Lacken statt. Das KBW Lacken ist ab nun Träger des Qualitätssiegels des Erwachsenenbildungsforums OÖ (EBQ).
Für ihr besonderes soziales Engagement wurden am 25. November 2014 im Rahmen einer Feier im Linzer Diözesanhaus ehrenamtlich Engagierte sowie ein Kooperationspartner aus der Wirtschaft geehrt.
Papst Franziskus hat vor dem Europaparlament zu einer Besinnung auf die Menschenrechte und zu sozialer Verantwortung über die Grenzen Europas hinaus aufgerufen. „Kathpress“ dokumentiert Auszüge der am 25. November 2014 in Straßburg gehaltenen Rede aus der offiziellen vatikanischen Übersetzung.
Hinschauen und hinhören auf das, was Menschen heute bewegt – dieser Leitgedanke stand hinter acht Ausstellungen zum Mitmachen, die von Herbst 2013 bis Frühjahr 2014 im Rahmen des Projekts „LebensZEICHEN“ der Katholischen Kirche in Oberösterreich stattfanden.
Mit einem feierlichen Gottesdienst ist am 25. November 2014 in der Wiener Konzilsgedächtniskirche das „Jahr der Orden 2015“ in Österreich offiziell eröffnet worden.
Bei einer Pressekonferenz im OÖ. Presseclub in Linz präsentierte am 25. November 2014 die Abteilung für Ehe und Familie im Pastoralamt der Diözese Linz BEZIEHUNGLEBEN.AT die Elternbriefe App. Dieses Service steht ab sofort kostenlos als iPhoneApp im iTunesStore Österreich zur Verfügung.
Der 9-jährige Tizian Ronacher aus Linz hat am Montag, 24. November 2014 in der Geburtsgrotte in Bethlehem das ORF-Friedenslicht entzündet. Es erinnert als Weihnachtsbrauch des ORF Oberösterreich heuer zum 29. Mal an die Friedensbotschaft, die in Bethlehem bei der Geburt Christi verkündet wurde.
Der Rektor der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Prof. Dr. Franz Gruber hat beim Diözesanforum am 22. 11. 2014 im Bildungshaus Puchberg Wege in die Zukunft der Kirche benannt. „Wohin geht die Kirche? Ermutigung auf dem Weg des Zweiten Vatikanischen Konzils für heute und morgen“ war sein Ausgangspunkt.
Religionen dürfen niemals, mit welchen Argumenten auch immer, als Grundlage für Gewalt missbraucht werden: Das geht aus einer gemeinsamen Erklärung der gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften in Österreich hervor, die am 20. November 2014 veröffentlicht wurde.