In einer historisch beispiellosen Geste hat Papst Franziskus um ein Ende der Corona-Pandemie gebetet. Bei der Feier am Abend des 27. März 2020 auf den Stufen des Petersdoms rief er die Hilfe Gottes in der Notlage und seinen Trost für Kranke und Sterbende an.
Während viele Menschen ihre Arbeit verlieren, kommen andere gar nicht nach mit der Arbeit. Zahlreiche Berufstätige müssen zuhause arbeiten, andere dürfen das nicht. Ein Bericht zur Situation in der KirchenZeitung.
Franz Gruber, Rektor der Katholischen Privat-Universität Linz, in den Oberösterreichischen Nachrichten, über gesellschaftliche Herausforderungen der Coronavirus-Krise.
Der Bestsellerautor und Benediktinerpater Anselm Grün rät dazu, bei Ausgangsbeschränkungen angesichts der Corona-Pandemie die eigenen Gefühle nicht zu verdrängen.
Er hoffe sehr zum Positiven, "dass es zu einem Umdenken in Wirtschaftsfragen aber auch im jeweils eigenen persönlichen Lebensstil kommen wird", so Kardinal Christoph Schönborn zu den Auswirkungen der Corona-Krise in der Pressestunde am 22. März 2020.
Zum gemeinsamen Gebet rufen die katholische, evangelische und orthodoxe Kirche in Österreich auf. ChristInnen aller Konfessionen sind eingeladen, jeden Tag um 20 Uhr das Vaterunser zu beten und eine brennende Kerze ins Fenster zu stellen – als Zeichen der Verbundenheit.
In einem Brief an MitarbeiterInnen und Gläubige ermutigt Bischof Scheuer zur Solidarität, lädt zur Stärkung des eigenen „psychosozialen Immunsystems“ und des geistigen Rückgrats ein und erinnert an die Nahrung der Seele: an Gebet und Bibellektüre als geistliche Eucharistie.
Silvia Breitwieser, Leiterin der TelefonSeelsorge OÖ, zu den Ängsten der Menschen angesichts der Coronavirus-Pandemie und wie die TelefonSeelsorge konkret hilft.
Caritas-Direktor Franz Kehrer über die Aufrechterhaltung des Angebots der Caritas, das neu gegründete #TeamNächstenliebe und die Bedeutung von finanzieller Unterstützung für Menschen in Not.
Mit einem Gebet und dem abschließenden Segen "Urbi et Orbi" ("für die Stadt und den Erdkreis"), der gewöhnlich nur zu Ostern, zu Weihnachten und nach erfolgter Papstwahl gespendet wird, will Papst Franziskus die Hilfe Gottes in der aktuellen Notlage erbitten.
Rund um den 27. März kommt die zweite Ausgabe des „Grüß Gott!“-Magazins per Post in alle oö. Haushalte. Mit dem Magazin kann die Katholische Kirche in Oberösterreich nah bei den Menschen sein und ihnen mit (vor)österlichem Lesestoff Zuversicht schenken.
Ab sofort stehen alle Ausgaben der heimischen Kirchenzeitungen nicht nur als gedruckte Wochenzeitung, sondern auch als ePaper zur Verfügung. Und das - der Coronakrise geschuldet - zunächst bis Ostern kostenlos.
Zehn Tage in Quarantäne: Familie Pezenka/Weismayer hat es erlebt. Zum Glück waren Ilona, Christian, Alma und Paul nicht an Covid-19 erkrankt, aber allein der Verdachtsfall stellte ihr Leben auf den Kopf. Die KirchenZeitung berichtet.
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