Krisen wie die gegenwärtige Corona-Krise sind nicht zwingend notwendig, um innezuhalten – sie können aber „Lernorte“ darstellen, um Ursachen und Folgen von Krisen auszuloten und politische und ethische Konsequenzen zu ziehen.
Glocken gehören zur christlichen Kultur wie das Amen zum Gebet. Welch interessante Fragen mit diesen speziellen Musikinstrumenten verbunden sind, erfuhr die KirchenZeitung beim Besuch in der Glockengießerei Perner.
„Leben g’spian“ war das Motto der länderübergreifenden Pilgerwanderung von 27. bis 28. August 2020, die von der Kath. Jugend OÖ. und kirchlichen Jugendbüros aus Bayern organisiert wurde.
Die gelernte Schneidermeisterin Regina Augendoppler, die von Caritas invita mobil begleitet wird, hat im Corona-Lockdown gemeinsam mit Bianca Kreische die Masken-Versorgung am Standort Engelhartszell und in den Außenstellen in der Region sichergestellt.
Papst Franziskus erneuert in seiner Botschaft zur beginnenden Schöpfungszeit seine Kritik an weltweit fortschreitender Umweltzerstörung, Konsumgier und sozialer Ungerechtigkeit.
Am 29. August 2020 feierte die Kongregation der Marienschwestern vom Karmel die Professjubiläen von 10 Mitschwestern. Eine Kandidatin aus Uganda wurde am gleichen Tag ins Noviziat aufgenommen.
Für die gut 500.000 orthodoxen Christen in Österreich beginnt mit dem 1. September das neue Kirchenjahr - im Unterschied zur katholischen und evangelischen Kirche, wo dies am ersten Adventsonntag der Fall ist.
Die MobbingberaterInnen der Betriebsseelsorge OÖ sind erste Anlaufstelle bei Mobbing. Bei ihnen finden Betroffene ein offenes Ohr und kompetente GesprächspartnerInnen. Wer rasch Hilfe sucht, hilft sich selber doppelt.
Spätere Historiker werden vielleicht sagen: Das war das Vermächtnis des Papstes aus Argentinien. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts trieb ihn – noch vor allen Kirchensorgen – „die Sorge für das gemeinsame Haus“, die Zukunft unserer Erde!
Die Benediktinerinnen in Steinerkirchen haben besonderen Grund zur Freude: Am 22. August 2020, dem Titelfest „Unbeflecktes Herz Mariens“, legte Sr. Katharina Leitner aus Gratwein (Diözese Graz-Seckau) ihre Gelübde auf Lebenszeit ab.
Persönlichkeiten erzählen vor Publikum über ihr Scheitern. Die Idee wurde 2012 in Mexiko geboren und ging seither um die Welt. Aleksandra Nagele brachte das Format nach Salzburg, berichtet die KirchenZeitung.
Alle Ärzte hatten ihn abgeschrieben, heute gilt er als medizinisches Wunder: Vor einem Jahr noch war Wilhelm Hosa (72) vollständig gelähmt und konnte nur seine Augen bewegen. Heute kann er mit dem Rollator gehen.
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