Mit Sand gezeichnet: Präsentation in der Stadtpfarrkirche Steyr
Etwa 350 BesucherInnen nahmen in den Kirchenbänken Platz, während Irina Titova mit einer Handvoll Sand Bilder zeichnete, die der Projektor an die Wand warf. Bilder, die kurz darauf wieder verschwinden, um neuen Sandbildern Platz zu machen. Aber es sind auch Geschichten, die die Künstlerin erzählt. „Ihre Kunst weist auf das Bleibende wie auf das Vergängliche hin“, beschreibt Franz Schmidsberger von „Kirche in der City“ seine Eindrücke. „Verliebt in Österreich“ war das Thema, das Titova detailgetreu inszenierte. Auch das Ambiente der Stadtpfarrkirche spiegelte sich an diesem Abend in Titovas Bildern wieder.
(ma)
publiziert am 09.05.2018