Samstag 22. Februar 2025

Firmlingsvesper im Dekanat Pettenbach

Etwa 250 Firmlinge kamen am 6. März 2015 mit ihren FirmbegleiterInnen zur Dekanats-Firmlingsvesper in die Pfarrkirche Pettenbach.

Aufeinander zugehen. Dies war das Motto der Vesper für die Firmlinge des Dekanats Pettenbach. Die jungen ChristInnen fragen sich, wie es gelingen kann, auf Menschen zuzugehen, die Hilfe und Zuspruch brauchen. Maria Moser, Jugendleiterin des Dekanats Pettenbach war in der Vorbereitung tätig. P. Franz Ackerl leitete die Feier. Auf der einen Seite stand die Bibel-Perikope vom Zöllner Zachäus; auf der anderen ein Pop-Song mit dem Titel „What would Jesus do“.

 

Was uns die Bibel sagt

 

P. Franz Ackerl beschrieb, wie Jesus auf Zachäus zugegangen ist – entgegen allen gesellschaftlichen Erwartungen. Welche Konsequenzen würden sich aus dieser biblischen Geschichte ziehen lassen? Für jeden Firmling? Für den persönlichen Alltag? So fragte P. Franz Ackerl und gab eine mögliche Antwort: „Nämlich, dass es immer wieder nötig ist, aus vorgefertigten Wegen auszuscheren und eigene Spuren zu hinterlassen.“

 

Was Jesus heute täte

 

Der Pop-Song „What would Jesus do“ besingt, wie Jesus heute handeln würde – in der Schule, im Berufsleben, im Freundeskreis, in der Familie. Zum Song wurde ein Film gezeigt, den eine Gruppe Jugendlicher aus der Pfarre Scharnstein im Vorfeld gedreht hatte. Nach Song und Film schrieben die Firmlinge auf, mit welchen Schritten sie es in ihrem Leben Jesus gleich tun möchten.

 

Firmlingsvespern gehören im Dekanat Pettenbach auch in Zukunft dazu.
Aufeinander zugehen. Dies war das Motto der Vesper für die Firmlinge des Dekanats Pettenbach.
250 Firmlinge und ihre BegleiterInnen füllten die Pfarrkirche Pettenbach.
P. Franz Ackerl übersetzte die Bibel-Geschichte von Zachäus ins Heute.
Es durfte auch gelacht werden.
Die Gruppe „Zaumsinga“ aus dem Dekanat Pettenbach interpretierte den Pop-Song "What would Jesus do".
Nach Song, Bibel-Geschichte und Film schrieben die Firmlinge auf, mit welchen Schritten sie es in ihrem Leben Jesus gleich tun möchten.
Firmlingsvespern gehören im Dekanat Pettenbach auch in Zukunft dazu.
Aufeinander zugehen. Dies war das Motto der Vesper für die Firmlinge des Dekanats Pettenbach.

 

Firmlingsvespern: nicht mehr wegzudenken

 

Die jungen Menschen zeigten sich von der Feier bewegt und begeistert. Dazu trug, neben den mitreißenden Worten von P. Franz Ackerl, auch die schwungvolle musikalische Gestaltung durch die „Zaumsinga“-Truppe aus dem Dekanat Pettenbach bei. „Die Firmlingsvespern sind aus der Arbeit der Katholischen Jugend in der Region Kremstal nicht mehr wegzudenken“,  berichtet Reinhard Fischer. Er ist Regionskoordinator der Kath. Jugend Kremstal. „Sie bilden einen wichtigen Baustein für die Firmvorbereitungen der einzelnen Pfarren.“

 

Nächste Vesper: 18. April 2015

 

Für die Dekanate Kremsmünster und Molln findet am Samstag, 18. April 2015 eine Firmlingsvesper in Neuhofen/Krems statt.


Fischer, Reinhard (ma)

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