Was füllt mich aus? Wo bin ich gefragt? Was ist Liebe? Wie kann ich verzeihen? Bin ich erlöst? Wo ist für mich Gemeinschaft? Warum gibt es Leid? Was verwandelt mich? Was heilt mich? Was verspreche ich mir vom Leben? Glaube hat mit unserem Leben zu tun. Gehen Sie auf diesen Seiten ihren eigenen Glaubensfragen nach, informieren sie sich über die „Basics” des christlichen Glaubens oder lassen sie sich von Glaubens-Texten ansprechen.
Gott ist allmächtiger Schöpfer, unbegreiflich, dreieinig, fern und nah. Er ist Vater und Mutter. Er ist der "Ich-bin-da" für uns. Er geht alle Wege mit.
Ein Mensch lebte und „verkörperte” die Nähe und Menschenliebe Gottes wie kein anderer: Jesus von Nazaret. Wie und wo aber lebte dieser Mann? Was ist seine Botschaft?
Maria - eine beeindruckende junge Frau aus Nazareth - sagt "ja!" zu Gott. Deshalb ist sie für uns wichtiges Vorbild im Glauben. Deswegen wurde sie zur Mutter Jesu, zur Mutter Gottes.
Über 2000 Jahre Abstand, unbekannte Kulturen, schwierige Namen, oft eine fremd anmutende Sprache: Für viele ist es gar nicht so einfach, die Bibel zu lesen. Und doch ist die Bibel für uns „Wort Gottes”. Sie fordert uns täglich neu heraus.
1Es war vor dem PaschafestJesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung.
2Es fand ein Mahl statt und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskáriot, schon ins Herz gegeben, ihn auszuliefern.
3Jesus, der wusste, dass ihm der Vater alles in die Hand gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott zurückkehrte,
4stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete sich mit einem Leinentuch.
5Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war.
6Als er zu Simon Petrus kam, sagte dieser zu ihm: Du, Herr, willst mir die Füße waschen?
7Jesus sagte zu ihm: Was ich tue, verstehst du jetzt noch nicht; doch später wirst du es begreifen.
8Petrus entgegnete ihm: Niemals sollst du mir die Füße waschen! Jesus erwiderte ihm: Wenn ich dich nicht wasche, hast du keinen Anteil an mir.
9Da sagte Simon Petrus zu ihm: Herr, dann nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt.
10Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle.
11Er wusste nämlich, wer ihn ausliefern würde; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein.
12Als er ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und Platz genommen hatte, sagte er zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe?
13Ihr sagt zu mir Meister und Herr und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es.
14Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen.
15Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.
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