Das Berglgrab in der Pfarrkirche Garsten
Im Jahr 1777 bestellte der Garstner Abt Maurus Gordon bei Johann Wenzel Bergl ein "Heiliges Grab".
Diese Scheinarchitektur, bestehend aus vier hinterinandergestellten Kulissen, ist begehbar und verwandelt die Losensteiner Kapelle für wenige Wochen in das Grab Christi. Die Besonderheit ist die Illlusionswirkung, die der Künstler des Spätbarock erzielte.
Besichtigung auch mit Führung ist zu ausgewählten Termine sowie nach Voranmeldung im Büro der Pfarrgemeinde Garsten (07252/54196) möglich.
Geöffnet ist das Berglgrab auch bei drei Konzerten.
Nähere Termine siehe: Besichtigungsmöglichkeiten