Es wurde gemeinsam reflektiert, nochmals überlegt, welche Motiviationsgünde und Beweggründe damals ausschlaggebend waren sich bei der Fastenaktion zu beteiligen, welche Herausforderungen es gab, welche Änderungen im Konsumverhalten erwirkt wurden usw. und natürlich die Frage: was bleibt nach der Fastenzeit?!
Ein Abend, an dem auch die Umweltenzyklika "Laudato Si" von Papst Franziskus nochmals bewusst in den Mittelpunkt gerückt wurde und einige Zitate in der Gruppe gemeinsam besprochen wurden.
Auch die Skulpturen, welche einige Jugendgruppen hergestellt hatten, konnten besichtigt werden. Den Abschluss bildete ein Gebet für unsere Erde und das gemeinsame Singen des Sonnengesangs, bevor der Abend bei einer kleinen Stärkung gemütlichen Ausklang fand.
Hier einige Statements von den TeilnehmerInnen:
Was bleibt ist sicherlich das bewusstere Einkaufs- und Konsumverhalten und dass wir alle Verantwortung für die Schöpfung übernehmen müssen. Gelebte Schöpfungsverantwortung ist nicht ein punktuelles Handeln sondern eine Haltung in uns. Es braucht immer wieder Mut und Geduld und viele kleine Schritte von jedem. Es braucht aber auch Vorbilder die diese Schritte bereits gehen (so, wie wir jetzt im kleinen damit angefangen haben) und gute Rahmenbedingungen.