Ecclesia semper reformanda
Ein Ambiente wie bestellt – die Donauschlinge Schlögen in der Abendsonne, vorbeiziehende Schiffe, die Terrasse des Hotels für das leibliche Wohl!
In herzlicher Atmosphäre wurde geplaudert, wurden Gedanken ausgetauscht.
Nicht schwer ist zu erraten, um welche Themen es bei den anregenden Gesprächen ging:
Um die großen und die kleinen Wehwehchen der Mutter Kirche, um die Weltkirche und um die einzelnen Pfarrgemeinden!
In Pfarrgemeinderatspension heißt nämlich noch lange nicht ohne Sorge sein um den Fortbestand und die seelsorglichen Belange der Pfarren des Dekanates.
Was wünschen sich die „Ehemaligen“?
Drücken wir es aus mit einem Bild aus der Augenoptik:
Die Ortskirche, die Diözese und die Kirche in Rom möge nicht nur auf die „Hornhaut“ blicken, sondern auch den „Augenhintergrund“ und die „Netzhaut“ beleuchten!
Um die Verbindung der langjährigen gemeinsamen Arbeit aufrechtzuerhalten, freuen wir uns auf ein nächstes Treffen.
Text: Ingrid Neundlinger
Bilder: Max Neundlinger