Oblatenwallfahrt 2018
Die traditionell am ersten Okober-Wochenende stattfindende Oblaten-Wallfahrt wurde heuer von der Pfarre Pöstlingberg-Lichtenberg organisiert und führte bei herrlichem Herbstwetter auf dem Manker Wallfahrerweg über rund 12 km von Unterradl nach Mank durch das schöne niederösterreichische Voralpenland.
Unterwegs gab es bei vier Stationen Impulse, Lieder und Gebete zu den Themen „Dank“, „Lob“ und „Bitte“. Beim so genannten Schlangenkreuz, der letzten der vier Stationen auf dem Weg, stärkten sich alle mit einer mitgebrachten Jause und dann ging es auf das letzte Wegstück zur Wallfahrtskirche nach Mank.
Pater Thomas Vanek OSFS, der Provinzial der Sales-Oblaten, stellte beim Abschluss-Gottesdienst zur Veranschaulichung der verschiedenen Arten des Betens drei Kartons auf den Altar und bat die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre persönlichen Gebete des Lobes, des Dankes und der Bitten zum Altar zu bringen. Er wies darauf hin, dass eine gute Verbindung dieser drei Arten des Betens zum existentiellen Gebet wird – und alle drei Arten finden sich in der Liturgie der Messfeier wieder.
Den gemütlichen Ausklang fand diese Wallfahrt mit einer Einkehr in einem netten Landgasthaus in der Nähe von Mank.
[Bilder und Bericht auf der Homepage der Oblaten des. Hl. Franz von Sales]
{lk}