Zur Geschichte der Seelsorgestelle
Dort, wo früher Wiesen und das Schwemmgebiet von Donau und Traun waren, war Ende der 90er-Jahre der neue Stadtteil solarCity entstanden. Wenige Jahre später erfolgte der Beschluss, eine Seelsorgestelle zu errichten.
Am 1. September 2003 wurde Pfarrassistent Martin Schachinger mit dem Aufbau der Seelsorgestelle betraut. Mangels eigenem Gebäude wurde ein Geschäftslokal als Büro, Gruppen- und Gottesdienstraum angemietet.
Am 1. Jänner 2004 folgte die offizielle Gründung der Seelsorgestelle durch Bischof Maximilian Aichern.
Nach nur einjähriger Bauzeit konnte die Seelsorgestelle Elia am 1. Juli 2006 durch Bischof Ludwig Schwarz eröffnet werden.