Friedhofsgeschichte
erste Arbeiten zum Bau des neuen Friedhofs, der 1850 geweiht und ab diesem Zeitpunkt belegt wurde.
Friedhofskapelle
Friedhofskapelle 1850 und Innenraum mit Priestergedenktafeln und Purschkagruft
Die Kapelle im neugotischen Stil wurde ebenfalls 1850 geweiht. Sie entstand unter der kundigen Anleitung des damaligen „regionalen Kunstberaters" P. Florian Wimmer, Pfarrer in Pfarrkirchen. Die große Christusfigur im Innenraum kam aus München, sie soll aus der Kunstschule des Ludwig Schwanthaler stammen.
Priestergruft
1928 erfolgte die Einrichtung der Priestergruft.
Priestergruft und Gedenktafel; Renaissancekreuz aus dem ehem. Friedhof / an Kirchenmauer
1954 erfolgte der Turmbau und die Weihe der „Peter-Mandorfer-Gedächtnisglocke" in der Friedhofskapelle, die aus diesem Anlass auch renoviert wurde.
1978 fand eine Außenrenovierung der Kapelle statt sowie die Fertigstellung der Leichenhalle und des Parkplatzes. Im folgenden Jahr begann die Renovierung der Friedhofsmauer und der Abbruch der (bemerkenswerten) Grabaufbauten.
1998 war eine neuerliche Renovierung der Friedhofskapelle nötig, die im Jahr 2000 von einer Trockenlegung des Mauerwerkes ergänzt wurde.