Kirchweihe zum Patrozinium
mit einer coronabedingten, kleinen Gemeinde. Umso herzlicher war die Freude über den Abschluss eines langen Projektes, bei dem die ersten Ansätze schon 2014 stattfanden. Finanzausschussvorsitzender Josef Riedl kümmerte sich mit großer Umsicht und enormen Engagement um die Organisation, auch um die freiwilligen Helfer. Die Sanierung kostete über 200.000 Euro, wovon ungefähr die Hälfte von der Diözese aus den Kirchenbeitragsgeldern gedeckt wurde. Den Rest brachte die Pfarre durch viele, unterschiedliche Aktivitäten und durch viele Spenden auf. Großer Dank gebührt auch der Gemeinde und dem Denkmalamt. Hervorzuheben ist aber die Leistung der Freiwilligen, die durch ihre Arbeit wertvolle Dienst leisteten. So steht die Pfarre jetzt schuldenfrei da. Das nächste große Bauprojekt ist die Innenrenovierung, denn die letzte fand 1984-1985 statt. Doch noch wichtiger erscheint die "Kirche der Menschen" zu bauen.