Pfarrgemeinderat 2022 - 2027
Welche Aufgaben hat der PGR?
Der Pfarrgemeinderat ist jenes Gremium der Pfarre, das den Pfarrer bei der Leitung seiner Pfarrgemeinde mitverantwortlich unterstützt und in Fragen des pfarrlichen Lebens zusammen mit dem Pfarrer entscheidet.
Wie setzt sich der PGR zusammen?
Alle fünf Jahre wird in unserer Diözese ein neuer Pfarrgemeinderat gebildet. Der Pfarrgemeinderat setzt sich zusammen aus amtlichen Mitgliedern (Pfarrer, Vertreter der Jungschar, Jugend, Kindergarten, Schule ...), aus gewählten Mitgliedern (mindestens die Hälfte aller Mitglieder) und kooptierten Mitgliedern (welche auf Grund ihrer besonderen Sachkenntnisse in den PGR berufen werden).
Wie arbeitet der PGR?
Die Mitglieder des PGR treffen sich ca. fünf Mal im Jahr zur Vollversammlung. Dabei werden die von den einzelnen Fachausschüssen bzw. der Leitung erarbeiteten Anliegen und Anträge besprochen und Entscheidungen getroffen.
Auch die Vernetzung der verschiedenen pfarrlichen Gruppen ist immer wieder ein Thema unserer Sitzungen. Daneben stehen die Vorbereitung von größeren Aktionen und Festen, sowie die Planung und Durchführung baulicher Vorhaben auf der Tagesordnung. Aber auch spirituelle Themen sollen uns auf das wesentliche unseres Christ-seins erinnern.
Einladung
Wir möchten alle Angehörigen unserer Pfarre immer wieder einladen Wünsche, Anregungen und Vorschläge an uns zu richten. Wir sind bemüht, das Gemeinsame in den Mittelpunkt unserer Arbeit zu stellen, und an einer lebendigen Kirche am Ort mitzubauen.
Vorstand des PGR
- Mag. P. Wolfgang Pichler (Pfarrer)
- Anita Schwarzlmüller (Obfrau)
- Christian Gumpoltsberger (Obmann-Stellvertreter)
- Monika Breitwieser
- Richard Schauer
Mitglieder des PGR
Maria Böhm, Renate Berg, Monika Breitwieser, Jakob Hocheneder, Veronika Entholzer, Maximilian Grabner, Christian Gumpoltsberger, Mag. Wolfgang Kögler, Anton Lanzl, Astrid Lehner, Leopold Lehner, Anita Schwarzlmüller, Richard Schauer, Friederike Steinwendner, DI Dr. Cordula Stroh, Theresia Thanhofer
Ziele des PGR für die Periode 2017 bis 2022
- Glaube pflegen
- Vernetzung untereinander
- Neue Wege der Liturgie
- Jugend begleiten - neue Wege finden - neue Medien
- Strukturiertes Ausbauen und Neugewinnen von Mitarbeitern
- Möglichkeiten zur Begegnung schaffen (Pfarrzentrumzubau/Umbau)
Zielkonzeption
Um eine stärkere Vernetzung untereinander leben zu können, sieht das Team des Pfarrgemeinderates der Periode 2022 bis 2027 neue Wege der Liturgie als notwendig an. Neue Mitarbeiter sollen für das Pfarrleben begeistert, verschiedenste Gruppierungen für die Messgestaltung gewonnen werden.
Der in der Pfarre spürbare junge Tatendrang soll genützt werden, andere (junge) Menschen für das Leben in der Pfarre zu begeistern. Neuen Medien gegenüber kann man sich hier nicht verschließen.
Das Pfarrzentrum K2 - soll ein Ort der Begegnung sein.