Mit dem Thema "Warten" wollen wir Sie mit unseren Impulsen heuer durch den Advent begleiten. Zum "Wachsam sein" werden wir im Evangelium des 1. Adventsonntags aufgerufen. Unsere Wachheit für Gottes Hoffnungszeichen kann uns stärken auf unserem Weg durch eine lange Wartezeit.
Mit dem Thema "Warten" wollen wir Sie mit unseren Impulsen heuer durch den Advent begleiten. Zum "Wachsam sein" werden wir im Evangelium des 1. Adventsonntags aufgerufen. Unsere Wachheit für Gottes Hoffnungszeichen kann uns stärken auf unserem Weg durch eine lange Wartezeit.
"Du bist mein Fels und meine Burg, mein Gott", so dürfen wir voll Vertrauen beten, so beten es uns betende auf Gott vertrauende Menschen in den Psalmen vor. Schauen wir nicht auf Dinge und Personen, die uns ängstigen. Richten wir vielmehr unsere Aufmerksamkeit auf den, der uns Halt und festen Boden unter den Füßen gibt, unseren Vater im Himmel.
Halleluja! Jesus lebt! Wir feiern ein Fest der unbeirrbarren Hoffnung. Es ist die Hoffnung, dass wider den Anschein Leid, Unterdrückung, Ungerechtigkeit und Gewalt nicht das letzte Wort haben. Es ist die Hoffnung, dass es für jede Frau, jeden Mann, jedes Kind eine letzte Gerechigkeit gibt! "Der Sieger führt die Scharen", heißt es im Osterlied! Jesus führt uns alle zur Erlösung.
Unser Leben wird oft durchkreuzt. Jesus ließ es bewusst zu, dass sein Leben durchkreuzt wurde. So setzte er ein bleibendes Zeichen dagegen, dass Menschen das Leben anderer durchkreuzen durch Gewalt, Demütigung, Unrecht und Versklavung.
Am Gründonnerstag erinnern wir uns an jenen Abend, an dem uns Jesus im Mahl mit seinen Freunden ein ganz großes Geschenk machte. Er hat uns verheißen, in ganz besonderer Weise unter uns zu sein, wenn wir im Andenken an ihn Brot teilen, miteinander den Wein trinken.