Glockenturm Sanierung
Alte, morsche Kästen aus dem Turmzimmer hinter der Orgel mussten demontiert und abtransportiert werden - ein staubigster Einsatz für Manfred Glück, Franz Wieser, Hans Platzl, Josef Kerschberger.
Die Elektroinstallationen wurden mit Unterstützung von Karl Neubauer auf aktuelles Sicherheitsniveau gebracht, die zum Vorschein gekommene Putzoberfläche musste für die Maleranstricharbeiten vorbereitet werden.
Der „Sauger“ Franz Eckerstorfer brachte dabei säckeweise Staub zur Entsorgung.
Für all diese Robotleistungen stellten sich die immer wieder verlässlichen Männer aus der Pfarrgemeinde zur Verfügung. Besten Dank für diese Dienste, allen voran den Organisatoren Gerald Leblhuber und Hannes Riegler. Gemeinsam verlegte der Holzspezialist Sepp Brunnmayr mit der Zuarbeit der Organisatoren und Anton Dornauer den Holzfußboden oberhalb des Turmzimmers und Maler Erwin Leblhuber sorgte für den hell-freundlichen Kalkanstrich.
Nun fehlte „nur mehr" der Austausch der in die Jahre gekommenen „Kirschbaumleiter" mit der „Dachbodenfalltür".
Die Firma Söllradl fertigte die noch ausstehende zweiläufige Treppe für das Turmzimmer und zwei weitere Stiegen für die oberen Stockwerke an und zimmerte unter Zubringung der Holzprofile von Franz und Lukas Hundstorfer, Gerald, Anton und Franz die sicheren Aufstiegshilfen und Absperrungen in bekannter Sauberkeit.
Schlussendlich vertäfelten Sepp und Gerald noch den Stiegenschacht über dem Turmzimmer, für die Sicherheit der Personen und gegen Wind- und Staubeintrag.
Die Turm-Erstbesteigung erfolgte am 31. August mit den Ferienpassteilnehmern.
Bericht: Franz Eckerstorfer