Tag der Kirchenweihe am Mittwoch den 7. August 2024
Die Herren von Pürching und Sigharting erbauten oberhalb ihres Sitzes die Schlosskapelle zum hl. Klemes aus Tuffsteinen im gotischen Stil vor 1440.
1785 wurde die Kapelle zur Pfarrkirche erhoben. Da sie nur 200 Sitze hatte, aber schon 600 Kommunikanten gezählt wurden, war eine Erweiterung notwendig, die aber wegen der Franzosenkriege verschoben wurde. 1807/08 brach man den dreiseitigen Altarabschluss an der Ostseite ab und rückte ihn um 30 Fuß hinaus. So entstanden an der Nordseite eine neue Sakristei und ein neuer Turm, der Kirchenraum wurde somit um 200 Quadratklafter vergrößert und im Oratorium entstand ein neuer Betraum. Am 7. August 1829 weihte Bischof Thomas Ziegler Kirche und Altar auf Wunsch der Pfarre dem hl Pankratius.
Der Name Pankratius kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Der alles Besiegende“.
Pankratius ist einer der Eisheiligen – Bauernregeln zu seinem Gedenktag am 12.Mai:
„Wenn’s an Pankratius gefriert, so wird im Garten viel ruiniert.“
„Ist Sankt Pankratius schön, wird guten Wein man sehn.“
Dieser Heilige ist der Patron der Erstkommunikanten und Kinder, der Ritter, der jungen Saat und Blüte. Er schützt gegen Betrug, falsches Zeugnis, Krämpfe, Hautkrankheiten und Kopfschmerzen.
Dargestellt wird er oft in vornehmer Kleidung oder Ritterrüstung, mit Schwert, Märtyrerkrone und Palme.
Christophorussonntag am Sonntag den 21. Juli 2024
Ein ZehntelCent pro unfallfreien Kilometer für ein MIVA-Fahrzeug.
Unter diesem Motto bittet die MIVA Austria in der Christophorus-Aktion 2024 vor allem Autofahrer*innen und Reisende um ihre Spende. Je schlechter die Straßen, desto robuster muss das Fahrzeug sein. Gerade in der Regenzeit. Genau das sind MIVA-Fahrzeuge: robust, zuverlässig und mit Kraftreserven ausgestattet – um auch Anderen zur Hilfe zu kommen.
Die MIVA-Cristophorus Aktion 2024 widmet sich dem Schwerpunktthema Umwelt und Nachhaltigkeit.
Ansuchen von Projekten in Tansania sowie in Peru stehen dieses Mal im Zentrum. MIVA-Fahrzeuge dienen vielen Zwecken: pastoralen, sozialen, ökologischen und medizinischen. Sie sind unterwegs für die Menschen, und alles was hilft.
Sprechstunde bei Dipl.-Päd.in Katharina Samhaber
Was mir auf dem Herzen liegt
Mittwoch 15. Mai 2024 18:00 - 20:00 Uhr
Freitag 17. Mai 2024 9:00 - 10:00 Uhr
Mittwoch 29. Mai 18:00 bis 20:00 Uhr
Mittwoch 12. Juni 18:00 bis 20:00 Uhr
Freitag 14. Juni i 2024 9:00 - 10:00 Uhr
Mittwoch 26. Juni 18:00 bis 20:00 Uhr
Freitag 28. Juni 2024 9:00 - 10:00 Uhr
Um Terminvereinbarung unter 0676/ 9255642 wird gebeten
Als „Patrozinium“ wird auch das „Titelfest“ oder „Patronatsfest“ bezeichnet, das am liturgischen Gedenktag des Schutzpatrons begangen wird, dessen Titel eine Kirche trägt.
Wissenswertes zum Kirchenpatron
„Hl. Pankratius“
Die Legende erzählt, dass Pankratius, der verwaiste Sohn eines reichen Römers 303 mit seinem Onkel Dionys nach Rom reiste und dort Christ wurde. Mit seinem ererbten Vermögen half er nun den verfolgten Christen, besonders den um ihres Glaubens willen Gefangenen. Nach dem Tod des Onkels wurde Pankratius von einem der Verfolgungsbefehle Kaiser Diokletians erfasst und vor den Kaiser gebracht. Der 14-jährige ließ sich trotz aller Verlockungen nicht vom Glauben abbringen, deshalb wurde er öffentlich enthauptet, sein Leichnam Hunden zum Fraß vorgeworfen. Eine Christin barg ihn unter Lebensgefahr und setzte ihn in den dann nach ihm benannten Katakomben unter der heutigen Kirche S. Pancrazio an der Via Aurelia bei.
Der Name Pankratius kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Der alles Besiegende“.
Pankratius ist einer der Eisheiligen – Bauernregeln zu seinem Gedenktag am 12.Mai:
„Wenn’s an Pankratius gefriert, so wird im Garten viel ruiniert.“
„Ist Sankt Pankratius schön, wird guten Wein man sehn.“
Dieser Heilige ist der Patron der Erstkommunikanten und Kinder, der Ritter, der jungen Saat und Blüte. Er schützt gegen Betrug, falsches Zeugnis, Krämpfe, Hautkrankheiten und Kopfschmerzen.
Dargestellt wird er oft in vornehmer Kleidung oder Ritterrüstung, mit Schwert, Märtyrerkrone und Palme.
„Jeden Tag geschehen Wunder, und auch du kannst welche tun. Jesus hat sie wirken können, weil er teilt‘, was Gott ihm gab. Wusstest du schon, dass er in deiner Nähe manche Menschen heilen kann und sie lebendig froh und gütig machen kann?
Wusstest du schon, auf dich kommt’s an, dass Gottes Reich anbrechen kann!?“
Messe zu Ehren des Heiligen Florian am 5. Mai 2024
Der Name Florian ist lateinischen Ursprungs und bedeutet soviel wie „der Blühende“. Neben einigen historisch gesicherten Punkten in der aus dem
8. Jahrhundert stammenden legendarischen Passio sind Umstände, die in der Schilderung seines Martertodes hervorgehoben werden, vor allem der Sturz in das Wasser bekannt. Später deutete das Volk das Wasserschaff in der Hand des hl. Florian als Mittel gegen Brandgefahren um und machte den Heiligen zum Feuerpatron.
Beim Fest der Erstkommunion empfängt das Kind zum ersten Mal das Sakrament der Eucharistie: Es wird in die Gottesdienstgemeinschaft aufgenommen und empfängt erstmals die heilige Kommunion. Taufe, Eucharistie und Firmung bilden eine Einheit, eine schrittweise Hinführung zum mündigen Christsein. Im Kreis der Familie, des Klassenverbandes und der Pfarrgemeinde erfährt das Kind die Zusage Gottes: „Ich habe dich in meine Gemeinschaft gerufen und lasse dich nicht allein. ”
Heuer haben das erste mal die Kommunion empfangen: Pasch Mia, Seidl Annalena, Koller Leonie, Feichtlbauer Miriam, Schlöglmann Valentin, Manhartsgruber Julian