Unsere Kontodaten für Spenden:
Raiffeisenbank
IBAN: AT34 3463 0000 0400 2994
BIC: RZOOAT2L630
Öffnungszeiten Pfarramt
während der Sommerferien:
Di, Mi und Do: 08:00 - 11:30 Uhr
bzw. nach tel. Vereinbarung
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit
24 erzählte Jesus der Menge das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
25 Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
26 Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
27 Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
28 Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
29 Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
30 Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.
Am zweiten Februar wurde im Bertha von Suttner Haus mit Pfarrer Helmut Part, vielen Heimbewohner:innen und Gästen das Fest
„Darstellung des Herrn“ gefeiert.
Mit diesem Tag wurde auch das Wegräumen des Kripperls, die Kerzenweihe und die Spendung des Blasiussegens begangen.
Darstellung des Herrn: Die Eltern, Maria und Josef, bringen Jesus in den Tempel um das Kind dem Herrn dazustellen und ihr Opfer darzubringen.
Der greise Simeon wurde vom Geist in den Tempel geführt. Er nahm das Kind in seine Arme und pries Gott: „Meine Augen haben das Heil gesehen, das du den Völkern bereitet hast.“
Mariä Lichtmess, Segensgebet: Segne die Kerzen, die wir in Händen tragen und zu deinem Lob entzünden.
Blasiussegen: Dieser wurde gespendet mit den Worten „Auf die Fürsprache des Hl. Blasius bewahre dich der Herr vor Halskrankheit und allem Bösen.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes. Amen.“
Text und Bilder Johnny Köttl