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Di: 15:00 - 17:00 Uhr
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In jener Zeit
35 traten Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, zu Jesus und sagten. Meister, wir möchten, dass du uns eine Bitte erfüllst.
36 Er antwortete: Was soll ich für euch tun?
37 Sie sagten zu ihm: Lass in deiner Herrlichkeit einen von uns rechts und den andern links neben dir sitzen!
38 Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder die Taufe auf euch nehmen, mit der ich getauft werde?
39 Sie antworteten: Wir können es. Da sagte Jesus zu ihnen: Ihr werdet den Kelch trinken, den ich trinke, und die Taufe empfangen, mit der ich getauft werde.
40 Doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die es bestimmt ist.
41 Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über Jakobus und Johannes.
42 Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die, die als Herrscher gelten, ihre Völker unterdrücken und ihre Großen ihre Macht gegen sie gebrauchen.
43 Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein,
44 und wer bei euch der Erste sein will, soll der Sklave aller sein.
45 Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.
Die Kamillianer und ihre „Familien“ sorgen sich vor allem um die Kranken sowie um Kinder und Jugendliche.
In der Pfarre von P. Mushtaq wird aktuell ein Sozialzentrum mit einem Gesundheitshilfsdienst, einer Näherei, einem Klassenzimmer und einem Sozialraum errichtet.
Der Vortrag wurde von berührenden und teilweise auch sehr bedrückenden Bildern begleitet.
Die Kamilianische Familie in Schwanenstadt fühlt sich mit den Kamillianern und ihrer Arbeit in Pakistan verbunden.
Von den Besuchern wurden 646,00 Euro an P. Mushtaq mitgegeben für seine Arbeit. Ein berührender und informativer Abend!
Herbert Rössler