Unsere Kontodaten für Spenden:
Raiffeisenbank
IBAN: AT34 3463 0000 0400 2994
BIC: RZOOAT2L630
Öffnungszeiten Pfarramt:
Di, Mi und Do: 08:00 - 11:30 Uhr
Di: 15:00 - 17:00 Uhr
bzw. nach tel. Vereinbarung
In jener Zeit
27 kamen einige von den Sadduzäern, die die Auferstehung leugnen, zu Jesus und fragten ihn:
28 Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, ohne Kinder zu haben, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
29 Nun lebten einmal sieben Brüder. Der Erste nahm sich eine Frau, starb aber kinderlos.
30 Da nahm sie der Zweite,
31 danach der Dritte, und ebenso die anderen bis zum Siebten; sie alle hinterließen keine Kinder, als sie starben.
32 Schließlich starb auch die Frau.
33 Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt.
34 Da sagte Jesus zu ihnen: Nur in dieser Welt heiraten die Menschen.
35 Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten.
36 Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind.
37 Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.
38 Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn sind alle lebendig.
39 Da sagten einige Schriftgelehrte: Meister, du hast gut geantwortet.
40 Und man wagte nicht mehr, ihn etwas zu fragen.
Der heurige Ministranten- und Jungscharausflug führte uns ins Agrarium.
Nachdem wir nach einer lustigen Traktorfahrt das gesamte Parkareal mit den unzähligen Gärten erkundet hatten, ging es auf zu den Action-Stationen.
Beim Gokart fahren wurde die maximale Belastungsgrenze der Anhänger sowohl von den Kindern als auch den Leitern ausgeschöpft. In den großen Luftbällen wurde jeder im Rasen so richtig durchgeschüttelt und auch am Wasser konnte man seine Energie in den großen Bällen abbauen.
Die Wasserschaufelboote wurden teilweise zu Wasserschleudern umfunktioniert und es fanden kleine Rennen am Teich statt. Ein großes Highlight waren auch die Ziegen, die man hautnah erleben und füttern durfte. Wer beim Rollschlitten Fahren nicht bremste und Vollgas geben wollte, der musste für diesen Spaß kleine Abschürfungen an den Füßen in Kauf nehmen.
Auch die Duftorgel und der Balancierpfad wurden von einigen Kindern mit großer Freude ausgetestet. Bevor wir die Heimreise antraten, kosteten wir noch von den vielen Beeren, die auf den Sträuchern waren. Wir kamen ausgepowert nach diesem erlebnisreichen und sonnigen Tag wieder nach Hause und die meisten Kinder sind am Abend wahrscheinlich ins Bett geflogen.
Viktoria Pfarl