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In jener Zeit
27 kamen einige von den Sadduzäern, die die Auferstehung leugnen, zu Jesus und fragten ihn:
28 Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, ohne Kinder zu haben, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
29 Nun lebten einmal sieben Brüder. Der Erste nahm sich eine Frau, starb aber kinderlos.
30 Da nahm sie der Zweite,
31 danach der Dritte, und ebenso die anderen bis zum Siebten; sie alle hinterließen keine Kinder, als sie starben.
32 Schließlich starb auch die Frau.
33 Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt.
34 Da sagte Jesus zu ihnen: Nur in dieser Welt heiraten die Menschen.
35 Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten.
36 Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind.
37 Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.
38 Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn sind alle lebendig.
39 Da sagten einige Schriftgelehrte: Meister, du hast gut geantwortet.
40 Und man wagte nicht mehr, ihn etwas zu fragen.
„Ich bin im Paradies gelandet“. Mit diesen Worten streute Pfarrer Helmut Part Rosen an seine Schäfchen in der Pfarre Schwanenstadt. Mit einem Festgottesdienst, bei dem die neuen MinistrantenInnen vorgestellt und gleichzeitig an ihren wertvollen Dienst am Altar erinnert wurden, begann der Festtag.
PGR Obmann Schobesberger gratulierte Pfr. Helmut Part zum 35jährigem Priesterjubiläum.
In seiner Ansprache verglich Pfarrer Part das Zusammenspiel von Orgelpfeifen, Registern und Tastatur mit einem funktionierenden Pfarrleben. PAss. Margit Schmidinger sprach sogar von der Möglichkeit einem „letzten in die Tasten schlagen“, bevor die Orgel dann im Oktober im neuen Glanz und Ton erstrahlt.
Mit einem bestens organisierten Team wurde für vorzügliche und schnelle Bewirtung der vielen Teilnehmer am Fest gesorgt. Sogar der gute Draht zum Petrus bzgl. Wetter kam zur Geltung. Durch einen Losverkauf, wobei das Gewicht einer Orgelpfeife geschätzt werden musste, wurde der Reingewinn noch etwas aufgefettet.
Vergelt‘s Gott an alle Helferlein!
Text und Bilder Johnny Köttl