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Öffnungszeiten Pfarramt
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In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge:
51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.
52 Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
53 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag.
55 Denn mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank.
56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.
57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
58 Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Es ist nicht wie das Brot, das die Väter gegessen haben, sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.
1994 nach einem Einführungsvortrag und anschließender Schulung durch P. Dr. Anton Gots in Schwanenstadt gegründet, zählt die Gruppe derzeit 15 Mitglieder. Der Pfarrer wird durch Diakon Hans Tropper vertreten. Leiter der Gruppe ist Franz Pucher.
Mit zehn bis zwölf Teilnehmer/innen trifft sich unsere Kamillianische Familie ca. alle sechs Wochen. Dabei geht es um das gemeinsame Beten für die angesprochenen Anliegen und vor allem für die Kranken und die Menschen, die unsere Hilfe brauchen. Dann um Schriftlesung (das Evangelium vom kommenden Sonntag), Erfahrungsaustausche und Terminplanung. Am Schluss unserer ca. eineinhalb Stunden dauernden Treffen steht ein gemütliches Beisammensein.
Jede/jeder aus unserer Familie stellt sich einen Nachmittag pro Monat für Krankenbesuchsdienst zur Verfügung. Acht besuchen die Kranken unserer Pfarre im Landesrankenhaus Vöcklabruck. Drei fahren monatlich ins Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Kreuz nach Wels. Fünf weitere Mitglieder besuchen die Bewohner des Seniorenheims in Schwanenstadt. Die Besuche werden zu zweit gemacht. Vor dem Besuch wird für die Kranken gebetet und am Schluss noch einmal für alle Anliegen der Besuchten. Jeweils im Februar feiern wir einen Krankensonntag, oft mit P. Alfred Pucher. Gemeinsam mit Pfarrer Gilbert Schandera gibt er dann anschließend Gelegenheit zum Empfang der Krankensalbung.
Wir danken allen Mitarbeitern der Kamillianischen Familie für ihren Dienst an den Kranken und für ihr Glaubenszeugnis, das sie durch ihre Arbeit geben.