Ein Stern geht auf, so hell und schön ...
Nach dem Einzug in die Pfarrkirche erfreuten die Sternsinger/innen die Mitfeiernden mit dem Lied "Ein Stern geht auf, so hell und schön" und mit guten Sprüchen und Segenswünschen.
Nach der Weihe des Taufwassers und der Erinnerung an das Taufversprechen bezog sich Pastoralassistentin Mag. theol. Angela Seifert in ihrer Homilie auf den Text des Evangeliums nach Matthäus. Die Sterndeuter aus dem Osten folgten einem Stern, der auf ein ganz besonderes Ereignis, der Geburt Jesu, hinwies. Gold, Weihrauch und Myrrhe waren ihre Gaben an das Jesukind. Gold ist ein Zeichen dafür, dass dieses neugeborene Kind ein König ist, voller Güte und LIebe zu den Menschen.
Auch wir Christen erhielten in der Taufe die Würde eines Königs. Wir haben "Ja" zu Jesus gesagt und sind aufgerufen, anderen Menschen zu helfen, für sie da zu sein und die frohe Botschaft hinauszutragen an alle Menschen, die diesen König noch nicht kennen.
Am Schluss des von Angela Seifert und Diakon Johann Hagn liturgisch sehr schön gestaltetenen Gottesdienstes bedankte sich Angela bei Sonja und Matthäus Schmidlechner, bei Traudi Möstl, bei den Sternsingern/innen (sie erhielten als Dank ein kleines Sternsinger-Geschenk) und bei allen, die in der Vorbereitung dieses wunderbaren Sternsinger-Gottesdienstes mitgewirkt haben.
Die Sternsingerspenden kommen den indigenen Völkern in Amazonien zugute. HERZLICHEN DANK ALLEN SPENDERN!
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Edeltraud Schubhart