Ein Tag in der Kaiserstadt Bad Ischl
Nach der Hitze des Vortages und den Unwettern der Nacht, die Abkühlung brachten, starteten wir an einem kühlen Morgen Richtung Bad Ischl.
Der erste Programmpunkt war die Stadtführung. Eine umfassend informierte Stadtführerin entführte uns in die Kaiserzeit. Die Sommerfrische der kaiserlichen Familie ließ Bad Ischl zu einer sehr fortschrittlichen Stadt der damaligen Zeit heranwachsen. Die große Poststation, das riesige Postamt, natürlich die Kaiservilla und die prunkvolle Stadtpfarrkirche wurden damals errichtet. Auch die Bedeutung als Kurort wurde uns erläutert.
Die Führung endete pünktlich beim Weinhaus Attwenger, wo wir schon hungrig ankamen und uns fürs Mittagessen im Gastgarten niederließen.
Die Andacht von Angelika in der Stadtpfarrkirche war der Abschluss unseres offiziellen Teiles. Die freie Zeit am Nachmittag nutzten wir zum Bummeln und für Kaffee und Kuchen. Viele Cafes, darunter das berühmte „Zauner“ luden zum Verweilen ein.
Pünktlich trafen alle Mitreisenden beim Busterminal ein und wir fuhren der Traun und dem Traunsee entlang wieder zurück nach Schönering.