Auferstehungsfeier
Die Emmausjünger sind auf dem Weg. Sie erinnern sich an all das, was mit ihrem Freund Jesus passiert ist. Die beiden Jünger haben große Sorgen. Für jede Sorge wird ein Stein zum Grab gelegt:
- Jesus ihr Freund ist am Kreuz gestorben
- Sie können nicht verstehen, wieso das geschehen ist.
- Die beiden sind sehr traurig.
- Ohne Jesus fühlen sie sich ganz verlassen.
- Sie haben Angst.
- Sie wissen nicht, was sie tun sollen.
Die Steine sind ein richtiger Sorgenhaufen.
Doch dann, holt die beiden ein Wanderer ein. Sie laden ihn ein. Beim gemeinsamen Essen nimmt er das Brot, segnet es, bricht es und gibt es den Aposteln. Es gehen ihnen die Augen auf und sie erkennen Jesus. Die Steine werden wieder weggenommen:
- Der Fremde hört ihnen zu. Das tut ihnen gut.
- Da ist einer, der sie begleitet und versteht.
- Die Apostel sind jetzt glücklich.
- Die Angst ist weg, sie sind jetzt mutig.
- Sie wissen jetzt, Jesus lebt.
- Sie wissen jetzt, was sie tun sollen.
Jesus ist wirklich auferstanden.
(AD)