Muttertags-Gottesdienst
Nach der Begrüßung durch Daniela (Pfarrleiterin) begann der Gottesdienst. Bereits zum Einzug fielen die Kinder schon auf durch kräftiges und begeistertes Mitsingen. Das setzte sich fort, sodas es auch ansteckend wirkte auf die Mitfeiernden.
In den Predigtgedanken eingebaut präsentierten die Kinder (anonymisiert), war ihre Mütter besonders gut können. Auf 14 einzelne Teile notiert ergab das dann auf der Pinwand ein großes Herz.
P.Sigi lud ein, von den Kindern zu lernen, indem man das Selbstverständliche und Alltägliche eben nicht als selbstverständlich nimmt, sondern als etwas Besonderes, eigentlich ein Geschenk. Auf den Glauben übertragen: Es ist eigentlich fast eine Voraussetzung für den Glauben, das Alltägliche und Selbstverständliche eben nicht als solches zu sehen, sondern als ein Geschekn von Gott an dich.
Auch wies P.Sigi hin auf die mütterlichen Züge in Gott, die beim guten Hirten (vgl. Psalm 23) sehr schön sichtbar sind. Spontan waren sich die Minis eing, dass es typisch Mutter ist, alle zusammenzurufen, etwa wenn es Mittag wird. So auch beim Guten Hirten (Gott oder eben Jesus).
Weil schon einmal der Beamer in Betrieb war für die Liedertexte, gab es dann auch ein besonderes "alternatives" Glaubensbekenntnis für alle zum Gemeinsam-Beten. In dem Glaubensbekenntnis wird von Gott abwechselnd von Vater (und "er") und Mutter (und "sie") gesprochen.
Zum Schluss sangen die Kinder noch das Jungscharlied aus vollem Herzen und verteilten dann an alle Mütter kleine selbstgebastelte Sachen (Lesezeichen, Schmetterlinge oder Rosetten).