Eine Projektgruppe des Pfarrgemeinderates mit Obmann Wilfried Langer, Stellvertreterin Monika Höglinger, Martin Stöbich, Sabine Höglinger, Antonia Mandl und Andrea Weidenholzer verwirklichten dieses Vorhaben. Tischlermeister Franz Eder plante und leitete dieses Projekt. In Zusammenarbeit mit der Fa. Johannes Grabner und vielen freiwilligen Helfern entstand diese beeindruckende Stätte. Insgesamt wurden 250 Arbeitsstunden ehrenamtlich geleistet. Auch die Gemeinde mit Bürgermeister Roland Bramel beteiligte sich mit einem großzügigen finanziellen Beitrag.
Der Pfarrgemeinderat möchte damit Eltern, die ein Kind vor, bei oder unmittelbar nach der Geburt „verloren“ haben, zeigen, dass wir ihren tiefen Schmerz wahrnehmen, dass sie in ihrer Trauer nicht alleine sind, sondern eingebettet in eine Pfarrgemeinde. Sie sind eingeladen, einen Stern mit dem für ihr Kind vorgesehenen Namen zu beschriften und an einem Gitter zu befestigen.
Die Projektgruppe dankt allen, die zum Gelingen dieser Gedenkstätte beigetragen haben.
Monika Höglinger