Wie jedes Jahr führte der Hl. Hubertus als Schutzpatron der Jagd und des Weidwerkes die zahlreichen Mitfeiernden zusammen, um in der Stiftskirche dem Ehre zu geben, der allem Sein Ursprung und Schöpfer ist. So wie die Marterl und Bildstöcke in manchen der Reviere die Jägerinnen und Jäger immer wieder an die Legende des Schutzheiligen erinnern, so soll dieser Gottesdienst am dritten Sonntag im Oktober einladen, in Gemeinschaft von Glaubenden innezuhalten und den Dank zu mehren.
Die Jagdhornbläsergruppe Innkreis verlieh diesem Anliegen durch das außergewöhnliche Klangerlebnis im Kirchenraum seinen besonderen Ausdruck.
„Diese Stiftskirche gibt uns, die wir seit Jahren hierherkommen, ein Dach über dem Kopf für Leib und Seele“, betonte Propst Markus in seinen Eröffnungsworten, der selbst ein passionierter Weidmann ist. Die diesjährige Tafelsammlung galt deshalb der Stiftskirchen-Dachsanierung. Allen Geberinnen und Gebern ein aufrichtiges Vergelt´s Gott!
Wenn Sie auch zur Finanzierung der Sanierungsarbeiten beitragen möchten, haben Sie folgenden Möglichkeiten: