… jemand krank ist?
Kurat Josef Michal besucht gerne kranke Pfarrangehörige zu Hause oder auch im Krankenhaus. Vor allem zu Ostern und Weihnachten kann hierbei auch die Krankenkommunion gebracht werden. Außerdem besteht im Rahmen eines Besuchs die Möglichkeit, die Krankensalbung zu empfangen.
Wir bitten auch die Angehörigen, längere Krankenhausaufenthalte im Pfarramt Rechberg zu melden, damit sie von der Pfarre jemand besuchen kann.
Die Krankenkommunion kann auch durch die Kommunionspender/innen wöchentlich oder monatlich ins Haus gebracht werden.
In einer schlichten Feier wird mit den Anwesenden gebetet und die Kommunion gespendet. Dazu können ein Kreuz und eine Kerze vorbereitet werden.
Termine dafür können persönlich vereinbart werden mit:
Wer sich in einer gesundheitlich herausfordernden Situation befindet, kann die Krankensalbung empfangen – auch mehrmals. Das Sakrament der Krankensalbung ist also kein „Sterbesakrament“, sondern dient der Stärkung in Zeiten von Krankheit.
In einer schlichten Feier betet der Priester mit dem Kranken und den Anwesenden. Als Zeichen der stärkenden Nähe Gottes nimmt der Priester die Salbung mit heiligem Öl vor.
Für dieses Sakrament kann ein kleiner Feiertisch mit Kreuz, Kerze(n) und Blumenschmuck vorbereitet werden.