Wenn uns unsere Erde, die Natur und die Umwelt am Herzen liegen, sollen wir das Auto zuhause lassen und mit dem Rad, zu Fuß oder per Bus & Bahn unsere täglichen Wege zurücklegen.
Der heilige Franz von Assisi nennt unsere Erde „Mutter“, weil wir Menschen und die Erde wie eine Familie zusammengehören. Unsere Mutter versorgt uns mit allem, was wir brauchen. Aber wir fordern ein Vielfaches dessen, was uns zusteht.
Ja wir Menschen in Österreich verbrauchen täglich so viele Resourcen, als wenn wir die Erde in vierfacher Ausführung hätten.
MUTTER ERDE WEHRT SICH. Unser Raubbau macht sich bemerkbar, die Natur meldet sich mit Katastrophen, wie die täglichen Berichte zeigen.
Gott, unser Schöpfer und Herr, du hast die Erde dem Menschen anvertraut, dass er sie behüte und bebaue und zur Vollendung führe.
Schenke uns Einsicht für unsere Unmäßigkeit und lass uns JETZT die richtigen Schritte setzen, die Ansprüche reduzieren und damit eine Umkehr bewirken!
Am Schluss des Gottesdienstes erteilte Pfarrer Franz Peter Handlechner den Radfahrersegen.
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