Termine statt.
Termine statt.
Öffnungszeiten Pfarramt:
Dienstag 8.30 bis 11.00 Uhr
Mittwoch 8.30 bis 11.00 Uhr
Donnerstag 15.30 bis 17.00 Uhr
Anbetung im Gebetsraum des Pfarrhofes:
Montag, Dienstag, Freitag
9.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch
9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Donnerstag
9.00 bis 15.00 Uhr
Diese Aussage traf Bischof Hermann Glettler beim Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung der Kulturhauptstadt am 21. Jänner in der Ischler Nikolauskirche. „Sie vertragen sich, sie streiten sich, aber sie bleiben Geschwister,“ so der „Kunst-Bischof“ in seiner Predigt, in der er zur Offenheit im Hinblick auf die unterschiedlichen, mitunter provokanten Projekte in diesem besonderen Jahr aufrief. Aufgerufen waren auch Vertreter:innen der 23 Gemeinden, die bei dieser Initiative dabei sind, dass sie Wasser aus ihrem Ort zur Messe mitbringen. Vertreter:innen aus beinahe allen Pfarren unseres Dekanates nahmen am Eröffnungsgottesdienst teil.
Aus Pettenbach brachten Harald und Magdalena Luckerbauer Wasser vom Leonhardibründl mit. Dieses Wasser vereinte sich im Taufbecken der Ischler Pfarrkirche mit jenem, das die anderen Vertreter der Kulturhautstadt-Gemeinden mitgebracht hatten. Am Beginn des Gottesdienstes segnete dann der Innsbrucker Bischof, der in der Bischofskonferenz für Kunst und Kultur zuständig ist, das Wasser. Am Ende des Gottesdienstes nahmen dann unsere Pfarr-Vertreter das Wasser mit zurück in die Heimatpfarre.
Ein beeindruckender historischer Moment, der viele Impulse in der Verbindung Kunst und Kultur und Glaube starten sollte.
Noch mehr Bilder und Informationen finden sie unter folgendem Link.
Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
In jener Zeit
2 kamen Pharisäer zu Jesus und fragten: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau aus der Ehe zu entlassen? Damit wollten sie ihn versuchen.
3 Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben?
4 Sie sagten: Mose hat gestattet, eine Scheidungsurkunde auszustellen und die Frau aus der Ehe zu entlassen.
5 Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben.
6 Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie männlich und weiblich erschaffen.
7 Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen
8 und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.
9 Was aber Gott verbunden hat,das darf der Mensch nicht trennen.
10 Zu Hause befragten ihn die Jünger noch einmal darüber.
11Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt nund eine andere heiratet,begeht ihr gegenüber Ehebruch.
12 Und wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet, begeht sie Ehebruch.
13 Da brachte man Kinder zu ihm, damit er sie berühre. Die Jünger aber wiesen die Leute zurecht.
14 Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn solchen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
15 Amen, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
16 Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.