Pfarrausflug 2019
Das erste Ziel unserer Reise war der 350 Jahre alte Stumplhof in Pichl bei Wels, der Sitz des Familienunternehmens Multikraft. Gleich nach der Begrüßung wurden wir im Gartenpavillon mit köstlichen biologischen Mehlspeisen, Kaffee und Apfelsaft verwöhnt und wir wunderten uns über die weißen Keramikringe, die in den bereitgestellten Wasserkrügen lagen. Bei dem anschließenden Vortrag erfuhren wir, dass die EM Keramik die Wasserqualität verbessert, und nicht nur das - die Effektiven Mikroorganismen beeinflussen positiv alle möglichen Lebensbereiche. Danach konnten wir den schön gestalteten Garten besichtigen oder einige Produkte mit den Effektiven Mikroorganismen kaufen, um ihre Wirkung zu Hause gleich ausprobieren zu können.
Der Weg zu der wunderschönen Kirche am Magdalenaberg in Bad Schallerbach stellte eine große Herausforderung für unseren Busfahrer dar: Die Steigung von 18% auf der schmalen und kurvenreichen Straße war keine optimale Strecke für einen 58-er Bus. In der Kirche aus dem 15. Jahrhundert, die 2013 liebevoll renoviert wurde, feierten wir nach einer kurzen Kirchenführung Gottesdienst. Da wir uns in der Kirche am Magdalenaberg befanden, predigte unser Pfarrprovisor über die Apostelin Maria Magdalena.
Jager´s Mostschank in Pichl bei Wels war die letzte Station auf unserem Weg ins Hausruckviertel. Die große Anzahl der anwesenden Gäste ließ uns vermuten, dass dies ein besonders beliebtes und gutes Lokal sei. Und das stimmte, besonders die Spezialität des Hauses, die Ripperl, begeisterten uns. Zum Schluss ließen sich noch einige von uns die riesigen Bauernkrapfen und Buchteln einpacken und schon eilten wir zum Bus, um Richtung Heimat zu fahren.
Im strömenden Regen erreichten wir unser Zuhause. Wir freuten uns, dass während des Tages das Wetter so schön geblieben war und nun unsere Gärten so kräftig gegossen wurden.
Wir vom FA Soziales bedanken uns bei allen Mitreisenden für die Teilnahme an unserem Pfarrausflug und hoffen, dass Sie sich auch nächstes Jahr wieder mit uns auf den Weg machen.
Bericht: Dagmar Achleitner