Unser „Mesnersepp“ ist 80 Jahre
wie der Mesnersepp seine ersten Kontakte zur Kirche fand, wie ihm von seinem Vater das Mesneramt übertragen wurde. Er erzählt von den Versehgängen, die bis 1981 zu jeder Tages- und Nachtzeit, Sommer wie Winter bis in die höchsten Regionen am Fuße des Ameisberges durchgeführt wurden.
Er erzählt wie früher die Glocken um 5 Uhr, 11 Uhr, 12 Uhr und 20 Uhr händisch geläutet wurden und die Turmuhr täglich aufgezogen werden musste.
Der Mesnersepp berichtet von den heutigen Aufgaben des Mesnerdienstes und macht sich Gedanken, wie der Job wohl künftig erledigt werden wird.
Sein Wunsch an die Pfarrbevölkerung ist, dass das Kirchenleben wieder intensiviert wird und dass die Leute ihn so nehmen wie er leibt und lebt.
Am Freitag, den 4. Dezember fand eine nette Geburtstagsfeier mit zahlreichen Gratulanten statt. Pfarrgemeinderatsobfrau Hilda Past führte die Gratulantenschar an.