Wir sollen immer, in diesem Jahr besonders, in die Schule des heiligen Joseph gehen. Hier in dieser Welt ist er unser Beschützer und Begleiter, im Himmel wird er unser Anwalt und Fürsprecher sein.
Wenn wir in Jesus bleiben, dann können wir die Frucht des Füreinanderdaseins bringen. Das kann jeder Christ, unabhängig von seiner Konfession, für den Anderen da sein. Das sollte Erkennungsmerkmal von uns Christen sein.
Wir müssen uns auch sagen, dass Gott immer das Ganze sieht und den ganzen Menschen fordert. Wir können ihm nichts von unserem Leben vorenthalten und wir können ihn auch nicht mit den Resten unserer Zeit und unseres Interesses lieben.
Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott durch die Propheten gesprochen, zuletzt durch den Sohn.“ Es schaut fasst so aus, als ob sich für den Verfasser des Briefes der Bogen schließt, die Geschichte Gottes vorbei ist...
Menschliche Bewegung und göttliche Bewegung müssen zusammenkommen, dann wir der Mensch ein perpetuum mobile (=ein sich immer Bewegendes) auf den Wegen Gottes.