KIRCHENRENOVIERUNG II - DIE KIRCHE MIT NEUEM ERSCHEINUNGSBILD
Die Kirchensanierung ist - nach nicht einmal 6 Monaten Dauer - im Mai abgeschlossen worden. Bei der abschließenden Begehung mit Herrn Ing. Reif - Projektleiter der Diözese - und dem Geschäftsführer der Firma Zottmann wurde allgemein Zufriedenheit mit dem gelungenen Werk und allen Beteiligten Dankbarkeit ausgedrückt.
Nachdem das Gerüst abgebaut war, wurde noch das Dach gereinigt, die Kirchentüren neu konserviert und rund um die Kirche Ordnung gemacht.
Den Abschluss bildete ein gründlicher Kirchenputz, wo viele Hände ehrenamtlich mitgeholfen haben.
Vorweg schon mal allen Beteiligten, ob Helfern oder Spendern ein allerherzlichstes Danke und "Vergelt's Gott". Ein besonderer Dank gilt Engelbert Spernbauer, der in dieser Zeit fast täglich zugegen war, viel mitgeholfen und für den reibungslosen Ablauf Sorge getragten hat.
Die Einweihung erfolgt im November - am Tag des heiligen Leonhard.
Zu diesem Anlass werden auch alle Helfer und Mitwirkenden eingeladen.
Finanziell hat das Projekt auch ein gutes Ende:
Die Projektkosten betragen 235.000 € (um ca. 30.000 € weniger als veranschlagt, weil wirklich keine unvorhergesehenen Kosten auftraten).
An der Finanzierung haben sich wie folgt beteiligt:
Steuerabzugsfähige Spenden (über das Konto des Bundesdenkmalamtes) sind bis 30.11. 2024 möglich. Zahlscheine liegen in der Sakristei und im Pfarrbüro auf.
Ein Unterstützungsantrag bei der Kulturabteilung des Landes ist noch unbeantwortet.
Eingehende Mittel daraus veringern den Nettobeitrag aus Pfarrmitteln (siehe Grafik) und helfen mit zukünftig notwendige Vorhaben - etwa die Sanierung der Friedhofsmauer - zu finanzieren.
Im September laufen die Bemühungen die Steuerung der Kirchenlüftung zu optimieren, sodass einerseits der nötige Luftaustausch bei Feierleichtkeiten gegeben ist, andererseits aber der Zweck der Lüftung - nämlich der Schutz von Orgel und Altar von Feuchtigkeit und einhergehender Verpilzung - erhalten bleibt.