Mittwoch und Freitag
jeweils 9.00 - 11.00 Uhr
in den Ferien nur freitags
Mittwoch 17.00 - 18.30 Uhr
in den Ferien entfällt die Sprechstunde
Margarita Oeller | Pfarrsekretärin |
Michaela Schönberger-Winkler |
stellvertr. Obfrau Pfarrgemeinderat |
Florian Spaller | Obmann Finanzausschuss |
Franz Zellhofer | Friedhofverantwortlicher |
In jener Zeit
20 als Jesus von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es an äußeren Zeichen erkennen könnte.
21 Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es!, oder: Dort ist es! Denn: Das Reich Gottes ist (schon) mitten unter euch.
22 Er sagte zu den Jüngern: Es wird eine Zeit kommen, in der ihr euch danach sehnt, auch nur einen von den Tagen des Menschensohnes zu erleben; aber ihr werdet ihn nicht erleben.
23 Und wenn man zu euch sagt: Dort ist er! Hier ist er!, so geht nicht hin, und lauft nicht hinterher!
24 Denn wie der Blitz von einem Ende des Himmels bis zum andern leuchtet, so wird der Menschensohn an seinem Tag erscheinen.
25 Vorher aber muss er vieles erleiden und von dieser Generation verworfen werden.
Wir wissen, dass Jesus Christus in unserer Mitte ist, denn er hat gesagt: " Wo 2 oder 3 in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." (Mt 18,20)
Das gemeinsame Feiern im Gottesdienst ist ein Geschenk, eine Möglichkeit, sich auf das zu besinnen, was das Leben bestimmen soll. Schriftlesung, Predigt, gemeinsames Beten und Singen und die Begegnung mit Jesus Christus in der Hl. Kommunion mögen unser Christsein stärken und vertiefen.
Die Erstkommunion ist ein großes Fest in unserer Pfarre. In der Vorbereitungszeit soll die lebendige Verbindung mit Jesus wachsen. Das Wichtigste ist das Beispiel der Eltem/anderer Erwachsener, mit dem sie in den Kindern die Sehnsucht nach der Begegnung mit Jesus wecken.
Die Vorbereitung auf die Erstkommunion geschieht durch Tischeltern, aber auch im Religionsunterricht. "Tischeltern" (weil sie die Kinder für den ersten Gang zum "Tisch des Herrn" vorbereiten) betreuen einige Monate hindurch Gruppen von vier bis sieben Kindern. Durch ihr persönliches Engagement zeigen sie den Kindern den Wert, den der Glaube in ihrem eigenen Leben hat.
Eine wichtige Rolle spielt auch das Beispiel der Eltern. In ihrem Tun und Reden können sie ihren Kindern den Weg zum Glauben verstellen oder ermöglichen. Die Eltern sind Vorbilder ihrer Kinder, auch im Christsein.
Tipps für das persönliche tägliche Bibelwort als Anregung für dein Leben
https://www.kiz-online.de/content/etwas-bibel-für-jeden-tag
hier finden Sie die Gottesdienstordnung (Verkündzettel) und alle Termine der aktuellen letzten 2 Wochen