Der Holzbalken nahm einen ungewöhnlichen Weg zum Glockenturm.
Zuerst über die Empore und den Chor in den Dachboden und von dort noch über zwei Stiegen hinauf zu den Glocken. Das war bei einer Länge von 3,20m nicht ganz einfach.
Danach die fachgerechte Montage und Verstrebungen, alles bei sehr wenig Platz. Mühsam!!
Herzlichen Dank für die perfekte Arbeit!
Karl Gabriel, Reinhard Kapfer und Alois Mühlberger für die Montage,
sowie Peter Ecker für die Spende des Holzes und Materials und