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Pfarre Neustift im Mühlkreis
Kirchenplatz 4
4143 Neustift im Mühlkreis
Telefon: 07284/8102
Telefax: 07284/8102
pfarre.neustift@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/neustift
Seniorenmesse 29.12. um 18:00
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So. 28.12.25
Nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten!
Tages­evangelium
Mt 2, 13-15.19-23 Fest der Hl. Familie
So. 28.12.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.

13 Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.

14 Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.

15 Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.

19 Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum

20  und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot.

21 Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel.

22 Als er aber hörte, dass in Judäa Archeláus anstelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa

23 und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder. Denn es sollte sich erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist: Er wird Nazoräer genannt werden.

Mt 2, 13-15.19-23 Fest der Hl. Familie
1. Lesung
Sir 3, 2–6.12–14 (3–7.14–17a)

Lesung aus dem Buch Jesus Sirach.

2 Der Herr hat dem Vater Ehre verliehen bei den Kindern und das Recht der Mutter bei den Söhnen bestätigt.

3 Wer den Vater ehrt, sühnt Sünden,

4 und wer seine Mutter ehrt, sammelt Schätze.

5 Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den Kindern und am Tag seines Gebets wird er erhört.

6 Wer den Vater ehrt, wird lange leben, und seiner Mutter verschafft Ruhe, wer auf den Herrn hört.

12 Kind, nimm dich deines Vaters im Alter an und kränke ihn nicht, solange er lebt!

13 Wenn er an Verstand nachlässt, übe Nachsicht und verachte ihn nicht in deiner ganzen Kraft!

14 Denn die dem Vater erwiesene Liebestat wird nicht vergessen; und statt der Sünden wird sie dir zur Erbauung dienen.

Antwortpsalm: Ps 128 (127), 1–2.3.4–5
2. Lesung
Kol 3, 12–21

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Kolóssä.

Schwestern und Brüder!

12 Bekleidet euch, als Erwählte Gottes, Heilige und Geliebte, mit innigem Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Geduld!

13 Ertragt einander und vergebt einander, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!

14 Vor allem bekleidet euch mit der Liebe, die das Band der Vollkommenheit ist!

15 Und der Friede Christi triumphiere in euren Herzen. Dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar!

16 Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. In aller Weisheit belehrt und ermahnt einander! Singt Gott Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder in Dankbarkeit in euren Herzen!

17 Alles, was ihr in Wort oder Werk tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn. Dankt Gott, dem Vater, durch ihn!

18 Ihr Frauen, ordnet euch den Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt!

19 Ihr Männer, liebt die Frauen und seid nicht erbittert gegen sie!

20 Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem, denn das ist dem Herrn wohlgefällig!

21 Ihr Väter, schüchtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos werden!



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Otto
  • Hl. Kaspar del Bufalo
  • Hl. Julius von Rom
  • Hl. Theonas von Alexandria
  • Unschuldige Kinder
So. 28.12.25
Namenstage
Hl. Otto
* Heidelberg
† 1344
Mönch, Priester, Einsiedler
Otto kam wie sein Bruder Hermann ins Kloster Niederaltaich, wurde Mönch und Priester und zog dann wie sein Bruder als Einsiedler in die Einsamkeit. Nach dem Tod seines Bruders übernahm er dessen Zelle in Frauenau, später ließ er sich auf dem Frauenberg bei Niederaltaich nieder.

Hl. Kaspar del Bufalo
* 6. Jänner 1786, Rom
† 28. Dezember 1837
Priester, Ordensgründer
Gaspares Vater war Koch bei einer Fürstenfamilie, die Mutter erzog den kränklichen Jungen, der schon als Kind viel Zeit in Kirchen zubrachte. Er wollte dann Missionar werden, empfing die niederen Weihen und begann, in Kirchen und auf Plätzen in Rom zu predigen; die kleinen Leute waren von seiner einfachen und klaren Sprache begeistert.
1808 empfing Gaspare die Priesterweihe, kurz darauf besetzte Napoleon die Stadt Rom und forderte von ihren Priestern einen Treueeid, den Gaspare verweigerte, wofür er vier Jahre lang in Bologna, Imola und auf Korsika im Gefängnis war. Nach der Befreiung von Napoleon wollte Kaspar nun endlich als Missionar seinem Vorbild Franz Xaver nacheifern, er wurde jedoch mit der Volksmission in Italien betraut.
Am Tag der Himmelfahrt Maria 1815 gründete Gaspare del Bufalo im alten Kloster San Felice nahe Giano in Umbrien zusammen mit drei Gefährten den Orden der Missionare vom kostbaren Blut, nach dem Stifter auch Bufalini oder nach dem italienischen Wort für Blut auch Sanguinisten genannt. Die Ordensmitglieder übernahmen Aufgaben in Volksmission, Seelsorge und Unterricht, sie hielten Exerzitien ab und befruchteten die Erneuerung kirchlicher Praxis in Italien wesentlich. 1837 gründete Gaspare zusammen mit Maria de Mattias auch die Schwestern von der Anbetung des Kostbaren Blutes. Der Männerorden wurde 1841, der weibliche Zweig 1855 bestätigt.
Gaspares Freund und Beichtvater Vinzenz Pallotti stand ihm in der Sterbestunde bei, bestattet wurde er in Albano bei Rom. An seinem Grab ereigneten sich zahlreiche Wunder.

Hl. Julius von Rom
† 2. oder 3. Jahrhunde
Märtyrer
Julius erlitt der Legende zufolge im Alter von nur 10 Jahren den Martertod während einer Christenverfolgung.
Julius' Reliquien kamen zusammen mit einer Lampe und Blutampullen als Geschenk des Papstes im 18. Jahrhundert an den Kaiserhof in Wien. Sie waren zunächst in der kaiserlichen Schatzkammer untergebracht, ab 1746 in der italienischen Kapelle des damaligen Jesuitenkollegs am Hof. Nach der Auflösung des Jesuitenordens schenkte Maria Theresia 1773 die Reliquien der damaligen Hofkirche St. Michael, der nunmehrigen Pfarrkirche in Wien I.

Hl. Theonas von Alexandria
† 300, Ägypten
Bischof von Alexandria
Theonas, möglicherweise zunächst für die Finanzen der Kirche in Alexandria unter Bischof Maximus zuständig, wurde 281/282 selbst Bischof. In jener Zeit standen die Lehren von Origines dort in hohem Ansehen; Eusebius von Cäsarea nannte das die Schule des heiligen Glaubens, die philosophisches Streben und evangelischen Wandel miteinander verband.
Von Theonas' Wirken ist wenig bekannt. Er war vielleicht der Verfasser einer Warnung vor Lehren des Manichäismus - das früheste erhaltene Dokument gegen diese Lehren.
In Alexandria war eine der Kirchen Theonas geweiht.

Unschuldige Kinder
An diesem Tag steht das Gedenken an die in Betlehem nach dem Bericht des Matthäusevangeliums (2, 16) auf Geheiß von König Herodes ermordeten Kinder im Mittelpunkt. Die Tradition nimmt an, dass es sich um Tausende Kinder gehandelt habe, bis hin zur symbolischen Zahl 144.000 (nach Offbarung 7, 4 und 14, 1); die armenische Kirche verehrt 462 unschuldige Kinder.
Erstmals bei Irenäus von Lyon wurden die Kinder als Märtyrer verehrt. Auch Cäsarius von Arles und Augustinus haben die kindlichen Märtyrer gerühmt. In einem Kalender aus Verona Ende des 5. Jahrhunderts, dann 505 in einem Kalender aus Karthago, - dem heutigen Vorort von Tunis - wird der Gedenktag im Anschluss an Weihnachten genannt. Reliquien sind in Gallien bereits im 5. Jahrhundert bezeugt. Im Mittelalter wurde der Tag mit Mysterienspielen und in Schulen und Klöstern mit Kinderfesten begangen. Waisenhäuser wurden oft unter den Schutz der Unschuldigen Kinder gestellt.
Auf dem 6. Konzil von Konstantinopel, wurde das festum puerorum, das Fest der Kinder verboten. Ursprünglich wurde dieses Spiel als ein Narrenfest gefeiert, das möglicherweise in der Tradition orientalischer Narrenkönige, römischer Saturnalien und eventuell auch keltischer Tiervermummung stand. Weder das Verbot des Konzils von Konstantinopel, noch die Verbote der Konzilien von Basel oder Trient haben die Tradition abschaffen können. Im 11. Jahrhundert wurde das Fest erstmals im Abendland - in Rouen - gefeiert, es hielt sich in das 18. Jahrhundert. Seit dem 13. Jahrhundert, mit der wachsenden Popularität des Nikolaus als Schülerpatron, bürgerte sich der 6. Dezember als Festauftakt ein, wobei die gesamte Feier entweder bis zum 28. Dezember dauerte oder aber am 28. Dezember abschließende Feierlichkeiten stattfanden.
Das eigentliche Spiel bestand darin, dass die Schüler an Kloster-, Stifts- und Domschulen, mancherorts sogar die Kleriker selbst, einen Abt oder Bischof wählten, der ein pompöses Fest und pompöse Umzüge durchführte. Mancherorts fanden auch in den Kirchen liturgische Feiern unter Leitung des Kinderbischofs statt, der wie ein Bischof: mit Chorkleidung, Mitra und Stab ausstaffiert war. Noch bis zur jüngsten Liturgiereform hieß es am Fest der Unschuldigen Kinder im Introitus: Aus dem Mund von Kindern und Säuglingen, o Gott, verschaffst du dir Lob, Deinen Feinden zum Trotz. (Psalm 8, 2).
Im Einflussbereich der Reformation verschwand das Fest im 16. Jahrhundert, in katholischen Gegenden das Brauchtum weithin spätestens während der Aufklärung. Nach dem 2. Vatikanischen Konzil wurden neue liturgische Texte erarbeitet, der Tag wird mit Kindersegnungen begangen. Eine neue Bedeutung erlangte der Tag in den letzten Jahren als Tag der Mahnung zum Schutz des ungeborenen Lebens und Bußtag für die vielen Abtreibungen.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Mo.
29.12.
18:00 Uhr | Pfarrkirche Neustift im Mühlkreis, Neustift im Mühkreis
Gedenkmesse des Seniorenbundes 18:00
Inhalt:

Wir trauern um

 Grabstein - Symbole und deren Bedeutung

Herrn Gerhard Lang, 

Lärchenweg 10

 

der am Sonntag, 28. Dez. 2025

im 78. Lebensjahr verstorben ist.

 

Totenwache und Begräbnis werden noch bekanntgegeben 

 

Predigt Weihnachtstag
foto kirschner

Gedanken zum Tag von Pfarrer Maximilian

25.12.2025,

Auf den Weg machen

Das feiern wir heute. Gott hat sich auf den Weg gemacht zu uns Menschen.

 

Predigtaufzeichnung

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Pfarre aktuell

Termine Weihnachten 2025

Sternsingen

 

Wenn du schon in der 2. Klasse Volksschule bist und dabei sein willst, komm zu den Proben.

 

Wir proben am:   

Donnerstag, 18. Dez. um 17:30 

Dienstag, 30. Dez. um 17:30

Freitag, 2. Jän. um 17:30

alle Proben sind in der Pfarroase,

 

am 3. Jänner 2026 gehen wir Sternsingen.

 

Ich freue mich, wenn viele dabei sind und uns unterstützen.

Bei Fragen kannst du dich gerne bei mir melden (0670 4052793)

Emma Engleder

Advent VS Neustift

Aufnahme der neuen Ministrantinnen

Ministrantenaufnahme 23.11.2025

Am Christkönigssonntag 

wurden unsere neuen Ministrantinnen aufgenommen. 

 

Klara Mühlberger

Lena Wögerbauer

Marie Lohr

Milla Aumüller

 

Wir danken euch, für die Bereitschaft diesen wertvollen Dienst zu übernehmen.

Vorstellmesse der Erstkommunionkinder

Bibelkurs in Lembach

Bibelkurs

Johannes – der Adler unter den Evangelisten

 

Der neue Bibelkurs beschäftigt sich erstmals mit dem Johannesevangelium: Warum erzählt Johannes anders als die anderen Evangelisten? Warum spricht Jesus im Johannesevangelium anders als bei den anderen? Wie entfaltet sich das Christusbild in den ersten Generationen? Wieso heißen die Wunder Jesu bei ihm nur Zeichen? Was ist mit den negativen Aussagen über die Juden? In welcher Situation waren die Christen, in deren Gegend das Johannesevangelium am Ende des 1. Jahrhunderts entstanden ist? Welche Texte des übrigen Neuen Testaments haben dasselbe Glaubensgut? Was davon kann unseren Glauben stärken?

 

Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des Kurses. Der Bibelkurs ist wieder eine Einladung, die Anfänge des christlichen Glauben besser verstehen zu lernen und daraus eine Stärkung für den eigenen Glauben zu empfangen.

 

Lembach jeweils 19.30: Mi 12.11.; Mi 19.11.; Mi 26.11., Mi 10.12.

Es ist keine Anmeldung erforderlich.

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weitere Beiträge
aktuelle Termine/ Gottes dienste
18:00 Uhr | Pfarrkirche Neustift im Mühlkreis, Neustift im Mühkreis

Gedenkmesse des Seniorenbundes 18:00

Montag
29.12.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Neustift im Mühlkreis, Neustift im Mühkreis

Jahresschlussmesse 8:00

Mittwoch
31.12.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Neustift im Mühlkreis, Neustift im Mühkreis (Neujahr)

Neujahrstag 19:00

Donnerstag
01.01.
07:30 Uhr | Pfarrkirche Neustift im Mühlkreis, Neustift im Mühkreis

Hl. Messe

Sonntag
04.01.
alle Termine
Gedanken zum Tag
foto kirschner

Gedanken zum Tag von Pfarrer Maximilian

25.12.2025,

Auf den Weg machen

Das feiern wir heute. Gott hat sich auf den Weg gemacht zu uns Menschen.

 

Predigtaufzeichnung

foto kirschner

Gedanken zum Tag von Pfarrer Maximilian

21.12.2025,

Wie Josef - und das mit aller Hingabe 

Es kann uns gut tun auf Josef zu schauen. Er kommt ohnehin meist zu kurz. Das zu beobachten, was er tut.

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Gedanken zum Tag von Pfarrer Maximilian

14.12.2025,

Menschenbild-Gottesbild-Kirchenbild

 

Es schadet nicht, wenn wir hin und wieder an unser Menschenbild, Gottesbild und Kirchenbild umwerfen lassen. Dann können wir an diesen Bildern arbeiten und dann wird ein neues Zugehen auf die Menschen, ein vertiefter Glaube an Gott und eine neue, vielleicht sogar bessere Zugehörigkeit zur Kirche möglich.

 

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Gedanken zum Tag von Pfarrer Maximilian

08.12.2025,

Vertrauen - Freude - Demut

 

Wir leben in dieser Welt mit Knacks, aber wir dürfen unsern Platz finden, und wenn wir es mit Vertrauen, Demut und Freuden probieren, dann finden wir den Platz, davon bin ich überzeugt.

 

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Gedanken zum Tag von Pfarrer Maximilian

07.12.2025,

Zeige mir Herr deine Wege, lehre mich deine Pfade

 

Wir dürfen und sollen uns von Johannes dem Täufer in die Wüste führen lassen, dass wir einmal herausfinden aus den Normalitäten bzw. Abnormalitäten des Alltages, dass wir ganz ehrlich mit dem Verstand auf das eigene Leben schauen, und dass unser Herz in Gott ruhiger wird, und wir einen neuen Weg finden, hin zum Kind in der Krippe.

 

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Gedanken zum Tag von Pfarrer Maximilian

23.11.2025,

Frage nicht nur was Christus für dich tun kann, frage, was du für ihn tun kannst?

 

Es lohnt sich für etwas Größeres zu leben, als für uns selbst. Wofür lebe ich? Wofür schlägt mein Herz?

Es lohnt sich für Christus zu leben. Es lohnt sich, dass unser Herz für ihn schlägt. Und wenn es für ihn schlägt, dann schlägt es auch für alle Menschen, denn Christus ist für alle Menschen am Kreuz gestorben. Es lohnt sich für Christus zu leben.

 

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