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Vergelt´s Gott
NEUE Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Dienstag: 09:30 - 12:00 Uhr
Helga Haslehner - Pfarrsekretärin
Maria Kampl - Matriken
Freitag: 09.30 – 12:00 Uhr
Helga Haslehner - Pfarrsekretärin
Maria Kampl - Friedhofsangelegenheiten
Persönliche Gespräche mit Pfarrer Richard Ozoude nach Vereinbarung! In dringend Fällen außerhalb der Kanzleizeiten rufen Sie bitte Herrn Pfarrer Richard Ozoude an. Tel. 0676/87765693
Beichtgelegenheit ist jeden Samstag vor der Abendmesse um 17:30 Uhr im Pfarrhof.
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit
24 erzählte Jesus der Menge das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
25 Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
26 Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
27 Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
28 Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
29 Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
30 Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.
Die Pfarrkirche Neumarkt im Hausruckkreis steht in der Marktgemeinde Neumarkt im Hausruckkreis in Oberösterreich. Die römisch-katholische Pfarrkirche ist dem hl. Florian geweiht, sie gehört zum Dekanat Kallham in der Diözese Linz. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.
Die Kirche wurde von 1892 bis 1893 erbaut.
An das einschiffige zweijochige breite Langhaus mit einem Hängekuppelgewölbe schließt ein einschiffiger zweijochiger Chor mit Halbkreisschluss an.
Der ehemalige Hochaltar hl. Florian aus dem Ende des 17. Jahrhunderts steht im Langhaus und zeigt das Altarblatt Mariä Verkündigung aus dem Ende des 18. Jahrhunderts, wohl eine Arbeit der Kremserschmidt-Schule.
Als einer der ältesten Märkte des Landes war immer schon die frühere Grenzlage zu Bayern und die natürliche geographische Verkehrslage zum Donautal und natürlich zum Innviertel ausschlaggebend für die weitere Entwicklung. Als zur Regierungszeit Kaiser Josef II. die längst geplante Bistumsregulierung, das heißt die Schaffung einer eigenen Diözese Linz und damit die Lösung vom Bistum Passau eingeleitet wurde, entstand auch in Neumarkt eine eigene Pfarre.
Die verkehrspolitische Lage von Neumarkt hat unter anderem dazu geführt, dass mit der Entwicklung der Eisenbahn in Österreich gerade hier eine Abzweigung nach Passau und Braunau errichtet worden ist.